Mir ist es noch zu kalt zum Schwimmen, aber zuschauen geht schon. Viele sind es ja noch nicht, die sich ins Wasser trauen. Heute war es eine Familie: die Eltern und ihre drei Kinder, schätzungsweise 3-8 Jahre alt. Ihre Silhouetten zeichneten sich dunkel gegen das glänzende Meer ab. Gerne hätte ich sie gezeichnet, aber mir fehlte das Zubehör.
Später schaute ich von Weitem zu, wie die Mama ihre Kleinen eins nach dem anderen sorgfältig abrubbelte und anzog, während der Papa draußen weiter seine Runden schwamm. Dann aber kam er heraus und kletterte mit den Kleinen auf der großen Mole herum. Bravo Eltern! dachte ich und mir wurde beim Zuschauen warm ums Herz. Wieviel Zuwendung, Aufmerksamkeit und Ermutigung, wieviel Freiheit diese Eltern ihren Kindern geben. Mögen sie ihnen gedeihen! Mögen die Kinder mit Freude und Dankbarkeit an ihre Eltern denken, wenn sie selbst groß sind!
Danke, Gerda! Mögen sich Deine guten Wünsche für die Kinder dieser Eltern und auch für die Eltern selbst erfüllen!🙏🌞♥️
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🙏♥️
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☺️
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Nicht einfach nur am Meer sitzen, sondern intensiv beobachten und mit Worten fein darstellen, das ist es und es ist sogar zukunftsweisend!
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Amen (so möge es sein)
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Wie schön hast Du Deine Beobachtungen erzählt, liebe Gerda.
Wie wichtig sind solche Erlebnisse der Kinder mit ihren Eltern!
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Ich bin immer glücklich, wenn ich „funktionierende“ Familien sehe, liebe Bruni. In meiner Aufstellungsarbeit sehe ich zu oft die schlimmen Folgen dysfunkionaler Familien.
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Daß das auf die Dauer bedrückt, kann ich mir gut vorstellen, Gerda!
Um so schöner, wenn Du erkennst, daß es auch das Andere gibt. Das Miteinander…
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