Tagebuch der Lustbarkeiten: Kontraste, mit Pflanzen

Vier große Kakteen stehen in weißen Krügen an einer Wand direkt am Meer. Noch blühen sie nicht, aber ihre eindrucksvolle Skulptur ist immer einen Extra-Blick wert, zumal an Tagen wie dem gestrigen, wenn das helle Mittagslicht die Formen herausziseliert und schöne Schatten gegen die Wand wirft. Ich mag die Hell-Dunkel-Kontraste dieses Motivs sehr.

Nicht minder schön, aber ganz anders sind die Farbkontraste einer hohen roten Pflanze gegen den blauen Himmel. Sie blüht auf dem Balkon einer Freundin in Kalamata, die ich heute besuchte.

Leider habe ich ihren Namen schon wieder vergessen.

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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8 Antworten zu Tagebuch der Lustbarkeiten: Kontraste, mit Pflanzen

  1. wildgans schreibt:

    Eine Kalanchoe vielleicht?

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  2. Werner schreibt:

    Was sind das für prächtige Kakteen . Kannst du die bei dir im Winter draußen lassen oder müssen die Rein. Ich habe ähnliche Pflanzen, die den Winter aber rein müssen. Ich frage deshalb , weil ich wissen möchte, was die Pflanzen für minus Grade aushalten können . Dieser Winter bei uns war recht mild, nur einige Male um minus 5 Grad.

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    • gkazakou schreibt:

      Diese Kakteen sind immer draußen, Werner. Hier gibt es keine Minusgrade. Nachts kann es mal plus 3 Grad werden, weniger wird es nie. Was mich wundert, ist, dass sie die salzige Luft und den oftmals heftigen Sturm dort unten am Meer unbeschadet aushalten. Die Wand hilft natürlich.

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      • Werner schreibt:

        Vielen Dank Gerda . Wenn ich sie rein stelle fühlen sie sich bei uns wohl, ihnen macht auch der Wind nichts aus. Sie verbringen den Sommer in meinem Sandarium ,wo ich sie mit samt denTopf in die Erde setze.

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  3. Jules van der Ley schreibt:

    Deine Lebenswelt unterscheidet sich stark von denen in deutschen Landschaften, allein an den Pflanzen zu sehen. Hier wartet die Natur noch auf den Frühling.

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