Das Versailles, betrieben von einem befreundeten Ehepaar, ist eine Garküche der gehobenen Art. Das Besondere an solchen leider rar werdenden traditionellen „Majiria“ ist: Die Speisen werden nicht von der Karte, sondern nach Besichtigung des Tagesangebots, das in großen Warmhalteschalen appetitlich präsentiert wird, bestellt. Man kann draußen oder in einem durch Glas oder Plastikbahnen geschützten Raum sitzen, wird auch bestens bedient … also alles, wie in anderen Tavernen auch. Ein großer Teil des Umsatzes wird durch Hauslieferungen gesichert, so dass im Sitzbereich eigentlich immer reichlich Platz ist.
Heute morgen schien warm die Sonne, aber Mittags trübte es sich ein und wurde kühl. Und so war der altertümliche Gusseisenherd genau das Richtige, um den Essraum angenehm zu temperieren.
wow , kann mir auch vorstellen, in diesem Restaurant zu speisen
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Ich mir auch! Und zwar zusammen mit dir…. 🙂
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ja gerne
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dann sieh mal zu, wanndu kommst.
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So kenne ich das noch… Ab in die Küche und drauf zeigen. Perfekt.
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Ganz so ist es nicht mehr, wäre auch aus arbeitstechnischen und hygienischen Gründen wenig empfehlenswert. Die Küche liegt hinter dem sichtbaren Teil, in dem die am Morgen zubereiteten Speisen in Warmhalteschalen gezeigt werden. Man tippt nicht mehr auf die Spesen, sondern gegen die Glasscheibe vor dem Tresen.
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Damals waren unsere Immunsysteme einfach noch besser…
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Tja. Und unsere Zulassungsbehörden für Gewerbe weniger pingelig.
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Die Pumpe ist auch schön
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Ja! Die ist auch von Anna Dazumal
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