Ein schnell mit Filzstift gezeichnetes Selbstportrait und ein Foto im Spiegel, in den ich beim Zeichnen zuvor geschaut hatte, sind die beiden Ebenen, die ich in den folgenden Bildern überblendet und dann mithilfe von Filtern miteinander verschmolzen habe. Die beiden Ausgangsportraits sind nicht besonders….
aber das soll mir egal sein, denn was mich interessiert, sind die Ausdrucksmöglichkeiten, die im Überblenden plus Bearbeiten stecken. Und die finde ich beachtlich.
Mir gefällt Nr. 2 am besten, da ist alles drin.
Ist ein bisschen so wie in dem 80er-Jahre-Video zu „Take on me“.
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Kannte ich nicht, habe jetzt eine tolle Zeichentrick-Version gefunden: https://youtu.be/djV11Xbc914
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Genau, die meinte ich!
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Tolle Variationen eines Selbstporträts.
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Herzlichen Dank, rabirius, ich freu mich sehr über deine Rückmeldung!
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Vor allem die ersten zwei Versionen gefallen mir
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Danke dir für die Rückmeldung, Rolf.
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Das ist Klasse, Gerda! Die 2. Bildvariation spricht mich besonders an. Vielleicht weil dein Kinn nicht ganz so betont ist wie auf deiner Skizze? Aber ganz sicher bist du eine markante Persönlichkeit 😉 Sind das nun eigentlich fertige Vorgaben der Software oder hast du sie selbst mit verschiedenen Werkzeugen und Filtern gestaltet? Herzlich, Petra
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Danke, Petra. Zu „markante Persönlichkeit“ … Es ist ja so, dass man sich selbst am wenigsten kennt – weder äußerlich (da nur im Spiegel und auf Fotos) noch auch in Bezug auf die Wirkung auf andere.
Zur Technik: Ich benutze ein paar Instrumente meines sehr veralteten Fotoshop, eigentllich nur Grundfunktionen, die ich mir von einer befreundeten Graphikerin mal erklären ließ. Wenn man sie kombiniert einsetzt, ist sehr viel möglich.
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von den Überblendungen gefällt mir die zweite am besten…
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Danke, Leela.
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Von den vier Bearbeitungen finde ich das Bild oben rechts ganz wundervoll gelungen, liebe Gerda!
Es scheint so, als hättest Du ein kurzen Haarschnitt, der Dir verdammt gut steht.
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Kurz ist er nur auf dem Bild, Bruni, aber tatsächlich habe ich mein Haar abschneiden lassen. weil mich der nasse Zopf stört, es reicht nun bis zur Schulter
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Also doch nun kürzere Haare, liebe Gerda *lächel*
wenn auch die Bearbeitung noch etwas kürzere Haare suggeriert 🙂
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Mir gefällt die zweite Vermischung. Aber jetzt einmal eine theoretische Frage: ist das dann noch Kunst?
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Ja, warum denn nicht? Eine Fotografie kann Kunst sein, eine Zeichnung kann Kunst sein, warum nicht die Vermischung der beiden? Solange es gefält?
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