
Vor rotem oder doch lieber vor blauem Himmel ?
oder vielleicht vor nächtlichem Meer?

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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Ich höre die Musik von Mikis Theodorakis. Ach, sooo lange her. Nächtliche Grüße aus Köln. Marie
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Zauberhaft schön vor allem vor dem rötlichen Himmel finde ich liebe Gerda.
Herzliche Morgengrüße vom Lu
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Vor rotem Himmel gefallen mir die drei Grazien am besten. Der Kontrast ist toll und die Stimmung lässt Hoffnung aufkeimen.
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Vor dem rötlichen Hintergrund. Bild und Titel sind wunderbar.
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Danke, Xeniana, ich freu mich und lächle dir zu!
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alle drei szenarien gefallen mir, sie wirken halt alle unterschiedlich. aber in jedem fühle ich musik. und griechenland. 🙂 einen lieben gruß aus dem stürmischen westerwald! diana
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Da freue ich mich, liebe Diana, dass dir griechische Art und Musik aus dem Bild entgegenkommt.
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Vor rotem und blauem Himmel tanzen umd auch vor dem Meer, mit einer Blume zur Seite, – vielleicht ist das ja möglich zu dritt? Aber ohne Zuschauer. Heimlich das tun, wozu das Herz drängt, aber nicht provozierend mitten in einer Stadt. 🌸
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Gisela, der Flashmob ist nicht von diesem Jahr, es ist eine Aufnahme, die irgendwann in Birmingham gemacht wurde. Ich möchte damit die Erinnerung wachhalten, dass es auch die spontane Lebensfreude gibt und immer geben muss.
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Ja, die spontane Lebensfreude sollte es weiterhin geben. Nur angenommen, es wäre eine Pandemie, so wäre dies Lebensrecht ja vorübergehend ausgesetzt.
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Damals,vor einemJahr, war die Lebensfreude ganz echt. Ich dachte, es sei jetzt geschehen. Wer es jetzt macht, provoziert. Das muß man wissen.
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Beides! Der rote Hintergrund wirkt warm, der blaue Hintergrund eher kühl auf mich!
Liebe Grüße Babsi
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Das erste Legebild erinnert mich an einen lang zurückliegenden Besuch im Völkerkundemuseum, wo ich, von modernen Hexen angeleitet, gemeinsam mit vielen Frauen ein magisches Ritual ausführen konnte. Unvergesslich.
Das zweite Legebild erinnert mich an die Vorbereitungen zum Silvester an der Copacabana. Magierinnen führten Rituale aus, um das Jahr zu verabschieden und das neue zu willkommen.
Das dritte Legebild erinnert mich an die Silvesternach an der Copacabana, wo ich mit zwei Freundinnen und ein paar Millionen Menschen gemeinsam in das neue Jahr tanzte. Wir alle trugen weiß, so wie es Tradition ist.
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Drei wunderbare Erinnerungen, Serap, danke! Die Drei Frauen – damit hat es schon seine besondere Bewandtnis, von den drei Schicksalsweberinnen, den Moiren, über die Hexen im Macbeth („Wann treffen wir drei wieder zusammen?“) bis hin zu Tschechows „Drei Schwestern“ … Grad eben beendete ich eine Aufstellungsarbeit über drei Schwestern (die eine suchte Rat, denn die Beziehungen der drei sind verworren) – und danach besah ich mir die Scherben-Bilder erneut und fand sie sehr sprechend.
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Da kommt vieles zusammen, liebe Gerda. Jetzt hast Du in mir sogar die Erinnerungen an meine mündliche Abiturprüfung wiedererweckt. Da ging es nämlich um Tschechow.
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🙂
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Vor dem rötlichen Himmel finde ich die drei Tänzerinnen wunderschön und schöner noch als die anderen beiden
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