Meine abc-Etüde kommt mal wieder auf den letzten Drücker. Die Wörter Schmutzfink, fabelhaft und mopsen, die „mutiger leben“ für Christianes abc-etüden spendete, hatten für mich einen kindlichen Klang.
Kata-strophische Lustbarkeit
„Schmutz schmatz mein Geliebter“
„Mein Schmutzfink!“ so schrieb er.
Klingt nicht schlecht, klingt fabelhaft,
klingt nach Kuss mit Rübensaft
klingt nach Äpfeln, die wir mopsten
als wir Kinder warn und hopsten
statt wie stattliche Figuren
durch die Wiesen und die Fluren
zu lustwandeln, ach du Schreck!
Komm, wir spielen heut im Dreck.
Klingt gut, wirft mich zurück in selige Kindheitszeiten 🙂
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Dann ist sie gelungen 🙂
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Habe ähnliches aufgesetzt, weiis nur nicht, ob das nicht zuviel wird für unsere Etüdenverwalterin 🙂
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Ich bin gewohnt, dass samstagnachts Nina Bodenlosz mit ihrer Etüde kommt. Meist kurz vor oder kurz nach Mitternacht. Nun ist Nina für heute schon durch und du kannst deine Idee vielleicht ja auch morgen mit den neuen Wörtern präsentieren, oder? 😉
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Ich habe sie schon aufgesetzt, will dich aber verschonen 😃 im Ernst!
Ich sollte mal alle nicht abgeschickten etüden veröffentlichen, haha.
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Herrlich – durch Pfützen stapfen, durch abgeerntete Felder, mit Erde formen … mache ich alles noch heute gerne 😉
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Gibt nix besseres 🙂
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👌👌👍
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Komm, wir lassen den Tag Tag sein und tun so, als ginge das alles uns gar nichts an. Tut auch mal ganz gut … 😉
Danke fürs Erinnern. 😁👍
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Immer gern, wenns Erinnern von der guten Sorte ist.
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Köstlich wieder das Reimerlein, aber das Legebild ist ja auch zum Verlieben schmatzig
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schmutzschmatzig….Danke Hella.
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Pingback: Schreibeinladung für die Textwochen 45.46.20 | Wortspende von Kain Schreiber | Irgendwas ist immer
Durch Pfützen und Matsch laufe ich heute noch gern, Gerda. Und im Garten die Finger schmutzig zu machen, ist höchstes Vergnügen.
Vergnüglich finde ich Text und Bild.
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So gehts mir auch, liebe Ule, und allen Kindern in uns.
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*lacfh*, ja, wir spielen heut im Dreck und den Dreck kriegt keiner weg. Mitten drin sind wir, schon geraume Zeit… Ein wunderschönes Legebild dazu, das zeigt, daß wir uns nicht unterkriegen lassen.
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Nein, unterkriegen lassen wir uns nicht, liebe Bruni! Da tanzen wir doch lieber in den November hinein, egal wie dreckig es uns gehen mag! Und schongeht es uns besser.
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Tanzen wir gemeinsam,liebe Gerda, und hoffen auf ein E8nde vom Dreck!
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