Ping Pong 085

PING 085

ULLI AN GERDA → LEBEN IN SCHICHTEN UND LEBEN IN …

PONG 085

GERDA AN ULLI → …(LEBEN IN) GESICHTEN, GEDICHTEN UND GESCHICHTEN

Odysseus Abenteuer-„Odysseus Heimkehr II“ (Leporello). Bitte zum Vergößern anklicken).

Anmerkung: Ich habe das extreme Format, das ich gewählt habe, um den Fluss der Geschichte darzustellen,  nachträglich durch ein Quadrat ergänzt,  da sich mein Bild sonst nicht zusammen mit Ullis Bild paaren lässt. Ich bedaure das, denn die Idee war ja gerade, dass sich Geschichte im Zeitablauf entwickelt und immer nur ein Bruchteil davon ins Auge fällt. Das Zitat zeigt aber auch, dass man Geschichten an jedem beliebigen Punkt zu erzählen anfangen kann, mit hunderten von Vor- und Rückbezügen – etwas, was Homer in deer Odyssee ausgiebig tut und wozu das Quadrat auffordert. .

 

 

PING 086

GERDA AN ULLI →

WAS IMMER SIE FEIERN, ES….

WAS IMMER SIE FEIERN, ES… (Legebild)

Hier geht es zu allen bisherigen PingPongs → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/ping-pong/.

DIE IDEE→ https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/02/05/ping-pong-001-2019/

 

 

 

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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23 Antworten zu Ping Pong 085

  1. Gisela Benseler schreibt:

    Gerda, da liegt z. Zt. eine Störung vor. Ich lese, was Du schreibst, sehe aber nichts.

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  2. Gisela Benseler schreibt:

    Auf einmal geht es doch, und ich sah das Bild von Ulli an Dich und Dein Bild an Ulli. Es kommt also neue Beqegung in den vorübergehenden Stillstand auf dem Reader und im Blog.

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    • gkazakou schreibt:

      na fein. Hier sind die Bilder gut zu sehen. Von mir gibt es zwei Bilder: Die Antwort auf Ulli und der neue Ping. Man muss auf das lange schmale Bild draufklicken, um es richtig zu sehen.

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  3. Ulli schreibt:

    Ich kann zwar dein Pong sehen, aber dann eben doch nicht, es ist sooo lang und sooo schmal … da geht doch viel verloren, leider!
    Danke für dein Ping.
    Liebe Grüße
    Ulli

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    • gkazakou schreibt:

      Man kann es doch vergrößern und dann mit ihm Spazierengehen. Meine Idde war, dein Schichtenbild mit einem Geschichtenbild zu beantworten, dass sich nicht übereinander sondern nacheinander entfaltet. Das Zitat von Homer besagt, dass man diese Geschichten an irgendeiner Stelle anfangen kann. Daher wiederholen sich auf meinem Erzählband Episoden.

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      • Ulli schreibt:

        Die Vergrößerung bringt nichts, weil so ein Bildschirm seitlich begrenzt ist. Deine Intention habe ich wahrgenommen und mag auch die Idee dahinter, nur kann man das Bild so eben nicht wirklich genießen, es ist wie ein Schemen und das finde ich schade – vielleicht kannst du nochmal über ein anderes Format nachdenken?
        So ist es ein Bild für eine große Wand, an der man dann tatsächlich entlang wandern kann, aber für PC … ?!
        Herzlichst, Ulli

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      • Ulli schreibt:

        P.S. Ich habe es gerade bei mir abgespeichert und per Lupe solange vergrößert, dass ich was lesen konnte, aber dann wird es total verschwommen – ein Format von sechstausendirgendwas mal 240 ist leider blöd. Ich schreibe das nicht um zu meckern, sondern weil ich es wirklich sehr schade finde, denn ich sehe wie toll es sein könnte. Deine Idee ist wunderbar!

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe Ulli, danke für deine Müh. Inzwischen habe ich ein besser lesbares Teilstück runtergeladen, zusätzlich zum ursprünglichen, das seinen Sinn behält, gerade auch wenn es so schwer lesbar ist (bei mir ist es gut lesbar). Geschichte ist eben etwas, wo man keine Sicherheit über die tatsächlichen Ereignisse hat und froh ist, wenn man mit Lupe bewaffnet jedenfalls ein verschwommenes Bild erhält, das für jede Art von Fehlinterpretation offen ist. Die abblätternden Schichten deines Bildes lassen sich ja auch nicht in ihrer ursprünglichen Form „lesen“
      Über den Herstellungsprozess der Leporellos habe ich mal ein Post gemacht https://gerdakazakou.com/2015/10/04/odysseus-abenteuer-i-und-ii-als-leporellos/, manche haben die Leporellos auch erworben. Und natürlich freue ich mich, wenn sie, über das Symbolische hinaus, Interesse wecken.

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      • Ulli schreibt:

        Ich schaue gerne später mal am PC. Ich habe mal an einem Leporello Projekt von Graugans mit vielen anderen Frauen teilgenommen. Also ich kenne Leporellos.
        Liebe Grüße

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      • Ulli schreibt:

        Liebe Gerda, leider überzeugt mich das nicht.. Es geht doch darum, dass dein Pong NEBEN meinem Ping stehen soll und das wird nicht funktionieren. Das ginge nur ausgedruckt, aber LEIDER nicht virtuell. Und jetzt weiß ich auch nicht.
        Alles andere habe ich schon geschrieben, nur noch eins, damit du meine Einwände verstehst, bei unserem PingPong habe ich immer die virtuelle Präsentation im Kopf und die Möglichkeit einmal wieder Karten davon zu machen. Vielleicht magst du dies auch bei deinem bedenken. Ich muss nämlich oft deine Bilder anpassen, was für mich immer zusätzliche Arbeit bedeutet.

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe Ulli, ich habe jetzt hoffentlich ein für dich kompatibles Format gewählt und zusätzlich zum ersten Bild eingestellt. Leiderr lässt es sich nicht anklicken. Ich schicke es dir noch mal per mail. Wo musst du denn sonst noch nacharbeiten? Kann ich da irgendwie helfen?

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  4. Ule Rolff schreibt:

    Liebe Gerda, wenn ich dein Pongbild zu öffnen versuche, stürzt der WP-Reader jedesmal ab. Er scheint es für unverdaulich zu halten.
    In deinem neuen Ping feiern ja zwei finstere Gestalten. Wahrscheinlich feiern ein Mundschutzhersteller und ein Toilettenpapierfabrikant ihre Kriegsgewinne. Hat der eine sein Bein unter dem Barhocker abgelegt?

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  5. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    Zum Pingh von Ulli LEBEN IN SCHICHTEN UND LEBEN IN …
    und nun kommt Dein wirklich augesprochen gutes Pong, liebe Gerda
    GESICHTEN, GEDICHTEN UND GESCHICHTEN
    Daß Du dafür Dein Leporello von Homers Odysseus gewählt hast, finde ich klasse, denn hier wird alles abgedeckt was Dein Pong enthält.
    Für mich ist es einfach, Dein wirklich hier nicht lesbares Odysseus Leporello daneben zu legen und darin zu lesen.Seite für Seite. Aber ohne extreme Vergrößerung geht es hier im blog leider nicht und das ist fürchterlich schade, denn es passt so genau zu Deinem eindrucksvollen Pong.

    Dein neues Ping kommt hintergründig und spitzbübig und ich frage mich nun wirklich, was würden die beiden zur Zeit denn bloß feiern? Das Ende des Virus, eine neu gewonnene Freiheit, oder einfach, daß sie noch am Leben sind und sie wissen, ihre Freude und Bekannten sind virenfrei und werden es bleiben… Oder ist es vielleicht doch so, wie Ule schreibt? 🙂

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    • gkazakou schreibt:

      Ichfreu michsehr, Bruni, dass jedenfals du den Sinn des Pongs gut verfolgen konntest. Wie ich schon merhfach kommentierte, ist das Nicht-lesen- und Nicht-Erkennen-Können zwar nicht von mir geplant gewesen, aber eigentlich auch recht passend. Denn nur mit Lupe un unendlicher Geduld haben sich Historiker die Quellen erschlossen. Die Odyssee selbst ist ein gutes Beispiel: kannst du dir vorstelllen, wie sie auf uns gekommen ist?

      Was die beiden Feiernden betrifft, so möchte ich mich jetzt nicht dazu äußern. 😉

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  6. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    Das habe ich mich schon oft gefragt, wie sie zu uns kam.
    Durch Ausgrabungen, vermute ich. In Troja.vielleicht? Aber vermutlich doch noch früher;
    ich hab keine Ahnung, Gerda.

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    • gkazakou schreibt:

      zuerst wohl durch mündliche Tradierung (Sänger), dann, spätestens seit dem klassischen Altertum (also ca 6. Jh v.Chr.) durch Abschreiben, liebe Bruni. Abschreiben, abschreiben, abschreiben, von Generation zu Generation. Solche Abschriften wurden sorgfältig aufbewahrt, zB in Aexandria in Ägypten, in der berühmten Bibliothek, die dann leider zerstört wurde (durch Caesars Belagerungsmaschinen, durch die Christen, zuletzt durch die islamischen Eroberer). Doch ganz verloren ging der Text nicht. Auch in Konstantinopel (Byzanz) wurde fleißig kopiert, obgleich der Text ja nicht-christlich war. Eine der ältesten Abschriften fand man in Venedig, darin waren viele Randbemerkungen von Kommentatoren, die teilweise hunderte von Jahren alt waren.

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      • www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

        Wundervoll, Deine Erklärung, liebe Gerda. Genau so kann ich ich es mir jetzt vorstellen.
        Es ist wie ein Wunder, daß diese uralten Werke, vielleicht auch in Bruchstücken, zu uns kamen und daß wir sie nun so einfach lesen können.
        Da fällt mir ein, daß mein altererster Berufswunsch Archäologe war *lächel*

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  7. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    allererster
    sollte es heißen

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