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Und was heißt das? Untertauchen 😉
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Hab ich was von Absichten gesagt?
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Nein, keinesfalls nicht 🙂 😉
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Oh diese nächtlichen Wolken, die über unseren Köpfen schweben kenne ich nur zu gut. Am Tag lösen sie sich auf. Liebe Gerda, ich helfe mir durch die Zeit mit viel Arbeit im Garten. Bis zur Erschöpfung. Meine Schere habe ich seit Tagen nicht in der Hand gehabt. Was für eine Zeit. Bleib gesund. Maria
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Gut, dass du einen Garten hast, liebe Marie. was ist igentlich mit deinen Umzügen geworden?
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Der Garten in dem ich arbeite ist der zukünftige eigene Garten. Noch müssen einige Renovierungsarbeiten (Neues Bad und Gäste-WC) durchgeführt werden, wegen Corona ist alles ins Stocken geraten. Aber die Vorfreude ist groß. Und das Schöne, es ist fußläufig in 5 Minuten zu erreichen. Liebe Grüße Marie
,
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„We all“ , also“ wir alle“ stimmt nicht. Es gibt auch helle Lichterscheinungen am Himmel. Es gibt auch die Arbeit, wie meine Vorgängerin hier gerade schrieb. Und es gibt Menschen, die helfen und beistehen wollen. Und es gibt das Gute, Schöne und Liebevolle und Fröhliche, das wir(Du) selbst in die Welt gesetzt haben. Das lebt doch weiter und erhält Dir Freunde. Untertauchen allerdings willst Du doch sicher nicht.
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„Fröhlich“ ist auch der Beatle-Song.
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Ach, Gerda, mich treibt auch so vieles um zur Zeit …
Pass auf dich auf!
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Ich weiß, Marion, ich lese ja bei dir mit. Halte die Nerven zusammen!
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Ich bemühe mich … Danke, du Liebe! 💐
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Liebe Gerda, JAA so ist es ..es trifft und alle, ALLE,— weltweit. Die ganze Welt hält buchstäblich den Atem an.Was kommt als nächstes ?was ist zu tun, zu denken, zu fühlen ????Bei allem Schrecklichen,Egoistischen(Hamsterkäufe „ichichich-Mentalität) doch auch täglich erstaunliche Solidarität , konkrete praktische Hilfsbereitschaft und viel soziale Kreativität (!!) : Jugendliche, die sich um Obdachlose kümmern, Geld dafür mit Straßenmusik verdienen… 500 tausend Freiwillige in England, die sich zum Helfen melden, ein Sternekoch,der sein Kühlhaus leerkocht und das Essen verschenkt an Kassierer/innen, Busfahrer,Menschen in der Pflege u.u.u.u…In Gesprächen , bei meinem Spazierengehen ,mit wildfremden Menschen…mit 2 Metern Abstand–erstaunliche Gespräche.Lebensfragen, Sinnfragen plötzlich Thema…alles ist ver-rückt im Augenblick….
als Jugendliche schrieb ich in mein Tagebuch einen Satz ( Meister Eckhard odersowas)
“ Mitte der Nacht IST Anfang des Tages“…da es rein äußerlich ein Faktum ist und nicht billiger „religiöser“ Trost,hat es mir immer wieder geholfen.
Und : Kennst Du dies ?
https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/im-rausch-des-positiven-die-welt-nach-corona/
ich fand es zumindest….nach- denkenswert..auch wenn es natürlich nicht die Rätsel der Welt mal so flott löst.
Herzliche Grüße aus einem überundüber frühlings-blühendem Berlin.
Der Frühling schert sich nicht um Corona! !! we shall overcome…aber es wird nicht gehen mit“weiter so…“
Elsbeth
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Liebe Elsbeth, ja, sicher, da diese Zeit jeden besonders herausfordert, kommen auch gute Eigenschaften an die Oberfläche. Es gibt ja im Menschen diese Neigung, helfen zu wollen. Und natürlich ist es auch eine Hilfe für einen selbst, wenn man raus darf, um anderen zu helfen. Das schlimmste ist ja das Nicht-Kommunizieren mit lebendigen Menschen. Wir schleichen alle umeinander herum, spazierengehen ist auch nicht mehr erlaubt, außer mit Hund, aber man muss eintragen, wann man losgeht. Den Nachbarn lächelt oder winkt man von weitem zu, wenn man sie mall zu Gesicht bekommt…. Drum habe ich machmal das Gefühl, in einer Schattenwelt zu leben, in einem versunkenen Submarine, das immer noch weiter driftet, vergessen, und die Menschen an Bord singen sich Mut zu.
Aber dann kommen auch hellere Momente. ….
Und so hoffe auch ich, dass dieser Alptraum endet und wir klüger und besser daraus hervorgehen. Aber meine Hoffnung ist nicht groß. (den link kannte ich)
Sei von Herzen gegrüßt!und κουράγιο!
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Ich empfinde dies Lied, zusammen mit deiner wunderbaren Legearbeit, nicht als düster. Es ist die Entsprechung dafür, dass wir alle im selben Boot sitzen. Das kann Segen und Fluch in einem sein.
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Sicher, Ulli, wir Menschen (und auch Tiere) sitzen alle in einem Boot, aber sehen wir uns? Umarmen wir uns? Man will uns hindern, aufspalten bis zum letzten Atom (gr. atoma=der Einzelne).
Es ist schwierig, sich im Nebel der Propagandalügen, der Angst und Wut zu erkennen. Ich meine natürlich nicht dich und mich, sondern den Egoismus der Staaten, der Reichen und Mächtigen und die massive Aggressivität der Supermacht, die am liebsten alles zerstampfen möchte, was ihr die Vorherrschaft rauben könnte.
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In diesem Boot scheinen die Menschen vernebelt, unklar, wie von der Luftperspektive in die Ferne gerückt.
So leben wir nun, paradox: fern und (zu) nah – im U-Boot halt – zugleich. Das fällt dir schwer, und ich verstehe, wie die Nacht alles noch düsterer erscheinen lässt. Es wird vorübergehen, Gerda. Und hier, im Netz, sind wir noch über Wasser. We shall overcome ist auch heute noch wahr.
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Das Netz, liebe Ule, ist unser U-Boot. 😉
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Das empfinde ich auch oft so. ☺
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sei herzlich von mir gegrüßt und ich wünsche dir trotz allem ein gutes Wochenende, Klaus
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danke, Klaus. Bleib auch du gsund und munter!
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Ich fand ein Zitat von Christian Morgenstern (1871 – 1914) der zum Thema Krankheit schrieb:
„›Leiden‹ kann man an allem, aber um ›krank‹ zu sein, muß einen ein fremdes Etwas besitzen, muß man der Sklave seiner Krankheit geworden sein. Ich möchte den Satz aufstellen: Kein wahrhaft freier Mensch kann krank sein.“
Dahinter scheint durch, dass man krank und dennoch heil sein kann, wenn man einen freien und unverwüstlichen Geist sein eigen nennt. Die augenblickliche Katastrophe bietet ein breites Übungsfeld, sich diesem Intaktsein anzunähern, das vielleicht immer weniger außen, aber immer notwendiger innen zu verorten sein wird.
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Herzlichen Dank, Beke. Nun bin ich aber nicht krank – etwas anderes „fremdes Etwas“ hat von meinem Leben Besitz ergriffen. dagegen wehrt sich mein „freier und unverwüstlicher Geist“, will sich nicht in den auferlegten Zwang fügen. Mein Ich, der Wagenlenker, versucht ihn zu zügeln, redet ihm gut zu, reicht ihm auch Zuckerstückchen und sagt: „gib dich drein!“, aber er sagt: „so haben wir nicht gewettet! Unter deiner Führung freundlich im Zaum gehen will ich gern, aber nicht unter die Knute, die ein anderer schwingt“. Am Beispiel: es ist unerträglich, dass ich nicht in die Natur hinaus darf, dass ich mich ausweisen muss, schriftlich den Grund darlegen muss, warum ich das Haus verlasse. Es ist unerträglich, keine Kinder draußen spielen zu sehen, nur ab und an ein scheues Lächeln von einem vorbeihuschenden Menschen einzufangen, und all das unter der Knute der Angst. Das ist kein Übungsfeld für einen freien Geist, sondern ein Exerzierfeld für Rekruten, die unter fremdem Befehl marschieren sollen.
Aber nun, sicher habe ich noch einiges zu lernen, auch in dieser Situation. Ich lerne ja auch täglich, von euch allen, die ihr Gleiches erleidet. Und versuche, mir meine Kräfte nicht nur zu erhalten, sondern sie sogar zu vermehren, um standzuhalten. . Dasselbe wünsche ich dir von Herzen, Beke! Gerda
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Hier finde ich meinen Kommentar zur Eremitin wieder, an anderem Beispiel und mit anderen Worten, aber ein ähnlicher Aspekt.
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Danke, Gerda! Eine Beatle-Musik habe ich bei Dir aber nicht gefunden, leider.
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Das Lied „yellow submarine“ ist von den Beatles, Gisela. Klick mal hier an: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjElrKA-r3oAhWNSxUIHcHQBroQ3ywwAHoECBQQBA&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3Dm2uTFF_3MaA&usg=AOvVaw1F027PUhXCfdShLfi7MwH4
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Danke, das Video ist ja wirklich fröhlich und einfallsreich!
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Eine Collage mit dem lebensfrohen Titel der Beatles, groß und dominant, aber etwas verwaschen durch sie elektronische Bearbeitung, liebe Gerda, die ich sehr ansprechend finde. Graues, nächtliches Schwarz und weißliche Flächen. Schemenhafte Menschen, ein Boot, in dem wir alle sitzen und doch halten wir möglichst großen Abstand. Sind mit uns selbst beschäftigt. Uns fehlt das, was uns sichtbar, lebendig macht..
Mein frischgeborenes Enkelchen kann ich nur durch die gläserne Scheibe bewundern, kein Anfassen, keine Körperkontakte. Alles liegt auf Eis und doch ist da in mir die Hoffnung, daß das unwirkliche Szenario vorübergeht…
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Genau das meinte ich, Bruni. Und dass du dein enkelkind nicht berühren kannst, ist schmerzlich. Aber jedenfalls kannst du es sehen und hoffen, es bald in deinen Armen zu halten.
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Ich bekomme ja auch immer neue Bildchen und Neues vom Tage, liebe Gerda.
Das tut gut.
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https://www.youtube.com/watch?v=A0MQ0_d-vSg UNBEDINGT anschauen…ich habe selten etwas so Schönes,Klares, absolut Fundiertes ,Mutmachendes gehört..(keine „Ökobiowaldemar-Spinnerei“)..wir brauchen einen „Klima“wandel des Bewusstseins, der Kultur , der Erziehung/Bildung…Medizin…u.u.u. Lernen von der Natur….Hier spricht ein Förster, Kleinbauer UND Unternehmer für biologisches Bauen …schau einfach..Es lohnt sich !!! Grüße ! Elsbeth
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mach ich, Elsbeth! danke!
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