„Die Mitte der Welt“, dachte ich, als ich mich dem Stein inmitten einer großen Pfütze näherte.
Dann ging ich auf die andere Seite der Pfütze, da war die Mitte schon an den Rand gerutscht …
und wenig später entschwand sie meinem Blick.
Wie schnell ändern sich die Dinge! Ein wenig die Position ändern, und schon wird das, was eben noch das Allerwichtigste schien, zu einer netten Nebensächlichkeit. Es ist gut, sich manchmal daran zu erinnern.
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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GERDA KAZAKOU 
Alles eine Frage des Standpunktes…😏
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genau. 🙂 Wieso vergessen wir das eigentlich immer wieder?
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Die Perspektive macht’s…
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Yes, Sir!
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😆 😆 😆
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Ja, so kann sich die Sichtweise ändern: zuerst in der „Mitte der Welt“, dann am Rande, schließlich „verschwunden“, bzw. Plötzlich ist der Himmel die „Mitte der Welt“, allerdings ja nur ein gespiegelte kleiner Ausschnitt. Gerda, diese 3 Bilder wollen vielleicht noch auf etwas anderes hinweisen: daß unser Erdenleben ( Stein) vergänglich ist?
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Liebe Gisela, danke! du darfst darin sehen, was du möchtest. Bilder sind dazu da, frei interpretiert zu werden.
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😊
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So ist es, liebe Gerda, es hilft doch immer wieder einmal die Perspektive zu verändern!
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Nicht wahr? Man denkt, man wüsste, worauf es ankommt – und pssst.
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Ein sehr schöner Beitrag, danke. R.
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Das freut mich, Rainer, danke!
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Oh ja, wie wichtig ist es, das zu wissen, liebe Gerda.
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wir wissen es ja, liebe Bruni, wir vergessen es nur immer wieder im Eifer des täglichen Gefechts.
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🙂 Absolutely!
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