Schon gut, es gibt viele. Sehr viele. Und jede ist sehenswert. Aber ich werde darum nicht zur Katzenfotografin. Wenngleich … es ist verführerisch. Aber nein. Nur eine einzige, einen ganz gewöhnlichen Kater, nein, Katze, dafür gleich dreifach. Ein Bewegungsablauf. Vorgestern aufgenommen an der Flanke der Akropolis, mit Blick auf Lykabettos und die Stadt.
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diese fotos gefallen mir, liebe gerda!
der fokus, der blickwinkel, die verknüpfungen und gedankenketten, die sich (mir) daraus ergeben … danke!
lieben gruß: pega
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Herzlichen Dank, Pega!
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So ein Kater weiß sich doch attraktiv zu positionieren!
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durchaus.Es ist ihre erste Natur.
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…ich liebe Katzen, kann nichts dagegen tun, beschränke mich auf vier, ganz streng, denn sonst hätte ich vierzig…
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Es scheint mir völlig aussichtslos, sich gegen die Liebe zu Katzen wehren zu wollen – außer man wär ein Hund. Oder ein Vogel, eine Maus. Als Mensch ist man hoffnungslos verliebt.
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*lächel*, und wie das stimmt, liebe Gerda. Ein junges Kätzchen in der Hand, die Nase im Fell und man schmilzt…
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Scheint ein wenig nervös zu sein, das Tier. Wahrscheinlich ließ es sich nur fotografieren, nicht streicheln – oder sollte man das bei den Athener Katzen lieber nicht versuchen?
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Nervös? Nö. Sie war total desinteressiert. Sie zu streicheln – auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Diese Katzen sind autonomen Wesen, haben ihr eigenes Programm, da kann man nicht einfach reinpfuschen.
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Katzen sind immer völlig autonom. Sie zu streicheln bedeutet für mich: ich strecke die Hand aus und warte, ob sie Lust hat, die Einladung anzunehmen.
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Herrscher in seinem oder ihrem Reich – frei und Streicheleinheiten – wie Ule es beschreibt und bei meinem oft vergebens.
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Schöne Bilder
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Vielen Dank, michaelcarljohanns!
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