PING 061
ULLI AN GERDA → JEDES JAHR WEICHEN DIE …

PONG 061
GERDA AN ULLI → …. ÜBERTÜNCHUNGEN EIN WENIG MEHR, BLÄTTERN AB.

„… die Übertünchungen weichen, blättern ab“. Gemälde mit collagierten Papieren, digital bearbeitet.
PING 062
GERDA AN ULLI → SCHLAFWANDERISCH TÄNZELN WIR …..

„Schlafwandlerisch tänzeln sie ….“, Legefiguren auf Gemälde mit collagierten Papieren (Ausschnitt)
Bei ihrem letzten veröffentlichten PingPong stellte Ulli eine Idee vor und zeigte Entwürfe für Postkarten → https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/10/23/ping-pong-058-heute-mit-einer-idee/.
Hier gehts zu allen bisherigen PingPongs → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/ping-pong/.
DIE IDEE→ https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/02/05/ping-pong-001-2019/
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Tolle Idee!
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Danke, Marion!
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Während Ullis Ping ja eher pflanzlich und feminin (was für eine Kombination hat mich denn da überfallen?) wirkt, kommt dein Pong wesentlich herber an, bildlich empfinde ich einen starken Gegensatz. In aller Abstraktion sehe ich trotzdem vieles hier: zwei Menschen im Gespräch, Bäume, Sonne und starke Schatten, mächtige Gebäude …
Deine Fortsetzung der Aussage ließ mich zuerst an mich selbst denken … und zwar mit sehr positivem Gefühl.
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danke, Ule. Dein letzter Abschnitt freut mich besonders – wegen des „positiven Gefühl“s… Was die Bilder betrifft: ja, sie sind wohl kontrapunktisch. Bei Ulli sehe ich Verhüllung, bei mir Entblößung. Unter dem Putz werden Szenen sichtbar, die übermalt waren.
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Danke Gerda für dein Pong, das für mich sehr doppelsinnig ist, auf der einen Seite können wir es immer wunderbar an übertünchten Gebäuden beobachten, wie mit der Zeit die Farbe abblättert, auch bei nicht mehr genutzten Palkatwänden schön zu beobachten … gleichzeitig denke ich aber auch wieder an uns Menschen und dem, was heute vielleicht dann doch nicht mehr ganz so einfach funktioniert wie schon, die Übertünchungen von Politik und Wirtschaft werden immer durchsichtiger und zeigen den dahinter liegenden „Schmutz“ –
Danke auch für dein Ping, da werde ich nun ein bisschen mit tanzen 😉
verschnupfte Grüße
Ulli
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danke, Ulli, ja, doppel- und mehrdeutig ist meine Antwort, ist auch deine Frage. Ich hatte mir ne Reihe Fortsetzungen aufgeschrieben, wobei mir das „jedes Jahr“ und das „die“ beschwerlich waren. Beispiele:
Jedes Jahr weichen….
die Blüten dem Frost
die Winterfröste vor dem Frühlingslicht.
die Sommertage vor den Winterfrösten
die Menschen von der Bahn des Friedens ab
(wir) vor den Herausforderungen zurück
(meine) Kräfte ein wenig mehr
Wie war denn deine Fortsetzung?
Nun möge der Schnupfen von dir weichen!
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meine Fortführung (durchaus auf dem Bild fußend) weichen … die Farben. Aber es war mir auch vollkommen klar, dass es hier viele Möglichkeiten gibt, das macht es ja immer wieder so spannend.
Der Schnupfen ist gar nicht so arg, mehr grippig, so mit Schüütelfrosten, Kraftlosigkeit und so, aber ja, das geht vorbei!
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Tolle Arbeiten von euch! Sowohl das zarte Bild, wie das „sich entblätternde“ Schichtenbild.
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