Gestern nach der Ausstelllung, in der Kafeteria des Museums, hatte ich Lust zu skizzieren. Heimlich zeichnete ich drei Leute, die offenbar ebenfalls in der Ausstellung gewesen waren und nun bei einem guten Essen und angeregter Unterhaltung wieder zu Kräften kommen wollten.
Selbstverständlich lässt sich aus einer einfachen Kugelschreiber-Skizze digital auch eine Art Gemälde zaubern.
Nach der Ausstellung – drei Personen im Gespräch
Doch da sich das Gespräch womöglich (wie die gestrige Ausstellung) um „Anima“ drehte, wären auch andere Varianten naheliegend. Zum Beispiel diese:
„Anima“ im Männergespräch (nach der Ausstellung)
GERDA KAZAKOU 
Der Blick der Frau scheint darauf hinzuweisen, dass sie deine Zudringlichkeit per Kugelschreiber bemerkt hat. 🙂
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Möglich. Ich zeichnete zwar unter dem Tisch, schaute auch immer wieder gelangweilt in verschiedene Richtungen… Drum blieb es auch bei nur einer Skizze.
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Sie unterhielten sich animiert 🙂
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Grins. feines Wortspiel, Gerhard. Das wird mich nun nicht mehr verlassen. Jedesmal wenn ich „animiert“ höre, wird die Erinnerung an Anima aufploppen….
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Diese „Männergespräch“-Variante ist spannend, sie lässt die Frau so durchscheinend in den Hintergrund entschweben, dass „nur“ ein weiblicher Geist das Gespräch zweier Männer zu beseelen scheint.
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Die Geist, der beseelt … noch so ein witziges Wortspiel. Die reale Frau habe ich dorthin geschickt, wo sie bei einem Männergespräch über Anima am besten aufgehoben ist: ins Nirwana. 😉
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*schmunzel*, die letzte Bearbeitung hat wirklich etwas, liebe Gerda. Sie passt!
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danke, erfreut lächelnd.
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