#inktober 2019 #9 swing

#inktober 2019 #9 swing (schwingen, pendeln, schaukeln, sich drehen, baumeln)

Immer diese Qual der Wahl! Nun, es sei! ein Legebild, digital bearbeitet, das zugleich Pendel und Schwingung ausdrücken mag.

Vorenthalten möchte ich euch aber auch meine anderen Vorschläge zum Thema nicht: die vier ersten sind bearbeitete Legebilder, das fünfte eine Ölkreidezeichnung und das sechste eine Kohlezeichnung. Bis auf das letzte sind die Originale farbig. Die Übersetzung in Schwarz-Weiß bzw einfarbig habe ich gemacht, um der Aufgabenstellung (inktober) ein wenig zu entsprechen.

 

 

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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37 Antworten zu #inktober 2019 #9 swing

  1. Ule Rolff schreibt:

    Alle so zauberhaft beschwingt, für mich am schönsten die Alternative mit dem parallel (einen Schläger?) schwingenden Paar, vielleicht gleiten sie auf Schlittschuhen dahin, die Arme schwingend?

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    • gkazakou schreibt:

      Schlittschuhe! Welch poetische Idee.

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      • Ule Rolff schreibt:

        In deiner Gegend ein eher fernliegender Gedanke, vermutlich. Hier gibt es manchmal noch natürliche Gelegenheit dazu (diese kommerziellen Hallen zählen nicht, finde ich).

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    • gkazakou schreibt:

      Hier gibts NUR kommerzielle Hallen zum Schlittschuhlaufen. Aber ich erinnere mich natürlich ans Schlittschuhlaufen meiner Kindheit, nicht so elegant wie heute, nicht im schicken Dress, sondern mit dicken Stiefeln, an die die Schlittschuhe geschraubt wurden, wenn man nach einem tüchtigen Marsch durch die Stoppelfelder an einem der Seen ankam, die man auch „Auge Gottes“ nannte, weil sie sehr tief und ziemlich rund waren. Überbleibsel der Eiszeit In ganz kalten Wintern war auch der Binnensee zugefroren, der mit der Ostsee kommuniziert. Die Ostsee selbst habe ich auch zugefroren erlebt, aber zum Schlittschuhlaufen war sie ungeeignet. .

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      • Ule Rolff schreibt:

        Solche Erinnerungen habe ich auch 🙂. Zugefrorene Ostsee war ja merkwürdig hubbelig, da es wohl eine Phase von wechselndem Gefrieren und Wiederaufbrechen gab, aus der keine glatte Fläche entstand.
        Schlittschulaufen gelernt habe ich in unserer Garagenzufahrt zu Hause, über die meine Mutter ein paar Eimer Wasser kippte. Gefroren – und los. Wir hatten zwar eine Garage, aber kein Auto, da durfte vor der Garage so eine Spiegelfläche ruhig sein.

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  2. versspielerin schreibt:

    schööön, besonders die beiden letzten bilder haben es mir angetan!

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  3. wechselweib schreibt:

    Dein Favorit und die ersten 3 Alternativen gefallen mir sehr gut. Durch das Schwarz-Weiß
    konzentriert man sich auf Form und Dynamik.

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  4. kunstschaffende schreibt:

    Das zweite Bild ist fantastisch!
    Ich sehe einen Schattentanz oder den Tanz mit dem ICH! Es ermöglicht viele Interpretationen, wundervoll! 👌👍

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  5. Ulli schreibt:

    Bei dir swingt es ja ganz wunderbar, liebe Gerda, schon beim ersten unbearbeitetem Legebild, wobei es dann nach der Bearbeitung noch doller wird, aber mir gefällt das erste besser, weil es klarer ist – ganz besonders finde ich deine Rötelzeichnung und das letzte Bild, swing auf allen Ebenen.
    Ich swinge jetzt ins Bett. Guats Nächtle.

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    • gkazakou schreibt:

      Dankeschön, Ulli! bearbeitet ist auch die erste -das nur nebenbei. es ist die Figur, die auf dem dritten Bild den Ballon hält. ich fand, dass sie wie ein Pendel aussieht, isolierte und bearbeitete sie. Schlaf schön!

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  6. pflanzwas schreibt:

    Toll deine Bilder! Besonders die Legebilder haben es mir angetan, aber die anderen Sachen sind auch spannend geworden.

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  7. kopfundgestalt schreibt:

    Oh, das sind ganz tolle dabei.
    Ein bunter Oktoberstrauss.
    Heute scheint der Himmel aufzuziehen. Gestern habe ich verdrossen in leichtem Nieselregen Aufnahmen gemavcht, wenige nur. Heute sollte es besser klappen?!

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  8. kowkla123 schreibt:

    Liebe Gerda, schön, ich grüße dich herzlich, Klaus

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  9. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    Ganz wundervoll, was Dir da alles wieder eingefallen ist, liebe Gerda.
    Deine zweite Bearbeitung, ein Paar, zwei Pendel, die den beiden entgegenswingen.
    Vielleicht ein Schatten, der mitswingt, köpnnte gut sein, denn was wir tun, tut auch der SinnSchatten.

    Mir gehen jetzt auch die Swing tanzenden Paare durch den Sinn, Lebensfreude,
    im Swing so schön zelebriert.

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  10. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    Sinn sollte gar nicht direkt vor den Schatten. Ich weiß nicht, wie es ihm gelungen ist, sich da hinzumogeln *g*

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  11. Chrinolo schreibt:

    Toll! Da ist so viel Bewegung drin und es lässt sich viel hineininterpretieren. Da kommen auch die Gedanken so richtig in Schwung 🙂

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  12. Selbst aus einer Schwingungskurve machst du noch ein Kunstwerk!

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  13. claowue schreibt:

    Auf den Bildern geht’s wirklich schwungvoll zu. Die gefallen mir alle zum Thema.

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  14. mynewperspective schreibt:

    Bild zwei gefällt mir ganz besonders, liebe Gerda. Ja, ich könnte sagen, dass ich mich sogar ein klein wenig verliebt habe. Es hat so etwas beschwingtes. Zwei, mit einem Luftballon oder gar einem rundlichen Drachen. Ein Gefühl von Freiheit, abheben und geerdet sein zugleich, ein miteinander, kindlich verspielt, freudig und glücklich, …

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  15. bluebrightly schreibt:

    I am happy to come swing with you anytime, Gerda, because I know it will be a delightful ride. So many rhythmic interpretations!

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  16. bluebrightly schreibt:

    You made me laugh!! 🙂 🙂

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