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Tod und Begräbnis (digitale Bearbeitung eines Fotos)
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Liebe Gerda,
bei dem ersten Bild denke ich wieder an die Anmut des Todes, die er ja eben auch hat. Und sehe/begreife das Bild auf zweierlei Arten: einmal sehe ich die vielen verschiedenen Seelenanteile aufsteigen, die hellen und dunklen -zum anderen sehe ich sie auch aufsteigen, dann sind es nur die weißen Anteile und die schwarzen sind die Trauernden, die auf der Erde zurückbleiben.
Bei den beiden anderen Bildern denke ich an die Grabstätten an sich, eingelassen in der Erde. Das, was erst einmal starr erscheint (ein Grabmonument – der Sarg – der Körper) ist dem Wandel unterlegen, wie alles und jedes und wird sich mit der Zeit auflösen und/oder verbinden, die Seelen derweil ganz woanders sind.
herzliche Abendgrüße an dich
Ulli
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Liebe Gerda, alle drei Einträge von dir–Wintergras –Wintertümpel und –Tod und Begräbnis passen in besonderer Weise zusammen. Sehr stark in allem :dies geheimnisvolle Verwobensein von Licht und Finsternis….
so wie überall jetzt auch um uns herum zu finden…die lange, aber auch vielgestaltige Dunkelheit, die das Licht steigert und neu erfahren lässt…
Sehr herzlich,
Elsbeth
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Danke, Elsbeth. Ja, das Licht wird innerlicher in dieser dunklen Zeit. Und tritt es im Äußeren als Sonnenschein auf, empfinden wir seine Leben fördernde Kraft doppelt. Sei von Herzen gegrüßt! Gerda
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Für mich zeigt sich hier die Tröstlichkeit der Kunst. 🌈
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Herzlichen Dank!
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Schwarz und weiß, hell und dunkel, und dazwischen helles und dunkleres Grau, Anthrazitfarbenes
Sowohl passend zur ruhenden Jahreszeit, wie auch zu Leben, das zu Ende ging, liebe Gerda.
Die beiden unteren Bilder haben einen ganz eigenen Charme
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Ich danke dir von Herzen, Bruni
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Wie schön. Im ersten scheint alles zu zerfallen, im zweiten wird es wieder zusammen gefügt, und im dritten hat alles seine neue Form gefunden. Das ist der Trost.
Liebe Grüße und ein geruhsames Wochenende wünsche ich dir!
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Sehr schön, deine Sicht, liebe Ann!.
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❤️
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