Verschrumpelt und löchrig sind sie geworden und kaum noch geeignet, Blößen zu bedecken: die Feigenblätter, die ich vor einigen Tagen vom Baum pflückte. Nun habe ich sie gezeichnet.
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Ich finde sie schon als Foto wunderschön
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danke, Myriade, ich auch, drum hab ich das Foto mit veröffentlicht. Die Wirkung ist freilich eine ganz andere, weil ich mich in der Zeichnung auf Umrisslinien und Schattenflächen beschränkt habe.
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Liebe Gerda, ich mag diese täglichen zeichnerischen Notizen sehr 🙂 und werde mich mal nicht gleich in meine Masterarbeit stürzen, sondern meine letzten Skizzenbucharbeiten scannen auf meinen Blog hochladen 🙂
Liebe Grüße von Susanne
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Herzlichen Dank, Susanne. Ich freu mich auf deine Zeichnungen, die mir Inspiration sind.
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Die Zeichnung scheint die Blätter wieder in Bewegung zu bringen.
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Danke, Puzzleblume! für deinen schönen Kommentar.
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Ja, ich finde auch, dass die Zeichnung Wind zu den Blättern bringt …
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🙂 „Wind zu den Blättern bringt“ – toll! Blätter auf ein Blatt (Papier) gezeichnet, dazu ein lebendiger Hauch und schon bewegen sie sich.
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Das ist die Magie des Zeichnens 🙂
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Wie sie erst so brav auf dem Papier liegen und dann durch deine Zeichenhand lebendig werden und ein Tanz beginnt …
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danke, Ulli! und aus drei werden fünf. 🙂
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Wie schön sind Deine Zeichnungen geworden, liebe Gerda.
Was für eine Magie liegt doch in den gefallenen welken Blättern. Sie entfalten eine so eigene Schönheit, daß man sie gar nicht hergeben mag. Du hast sie festgehalten mit Deinem Zeichenstift und unvergessen werden sie nun in Deiner Zeichenmappe ruhen.
Ich habe heute ein gefallenes sprechen lassen zum Herbst, der meint, er sei schon der Winter *g*
http://wortbehagen.de/index.php/gedichte/2018/november/noch_kein_winter_und_doch
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Herzlichen Dank, Bruni! Die Bätter beschäftigen mich wohl noch ein Weilchen, und dein Poem gibt gleich noch ein wenig Inspiration und Lächeln dazu.
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Warum faszinieren uns vertrocknende Blätter? Gezeichnet noch mehr als fotografiert. Sehen wir darin mehr als es ist: ein Zerfall in anorganische Bestandteile?
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Herzlichen Dank, Joachim. Mich faszinieren sie momentan wegen der Form, die sie annehmen. Sie rollen sich ein und erstarren in dieser Bewegung. Ich weiß nicht, ob das zustandekam, weil ich sie vom Baum abflückte, als sie zwar schon verfärbt waren, aber noch ein wenig Feuchtigkeit hatten. Ich finde auch interessant, dass das gelbe Blatt sich vollkommen reinrollte, das grüne auf halbem Weg stehen blieb und das rötlich-grüne nur die Ränder einrollte und dann erstarrte. Alle Blätter sind nun kleine feste Skulpturen.
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Pingback: Erstarrte Form. | GERDA KAZAKOU