Alphabet des freien Denkens: Δ wie ΔΟΥΛΕΙΑ

He, Gerda, spinnst du? Wieso erläuterst du den schönen vierten Buchstabe Δ (Delta) nicht mit dem schönen Wort ΔΗΜΟΚΡΑΤΙΑ = Demokratie, sondern mit dem hässlichen Wort ΔΟΥΛΕΙΑ, das je nach Betonung Sklaverei oder Arbeit bedeutet? (dulίa oder duliά, mit stimmhaftem th wie englisch the). Du weißt natürlich, dass die Demokratie der Alten nur funktionierte, weil es die Sklaverei gab. Heute gibt es an ihrer Stelle die Arbeiter, die man εργάτες nennt (ergo=Werk, ergates=Werktätige) – und nicht δούλοι, Sklaven – , aber ändert das viel an der Sache?

Weil also an der Wurzel von Freiheit und Demokratie die Frage nach der Arbeit liegt – und wer sie macht, warum und unter welchen Bedingungen -, darum habe ich das Wort Δουλειά als Vertreter des vierten Buchstabens gewählt.

Was ist Arbeit? Wer ist Arbeiter? Haben die Griechen recht, wenn sie dem Begriff Arbeit ambivalent gegenüberstehen und ihn mit Sklaverei assoziieren, während es einem Deutschen einst einfiel zu schreiben „Arbeit macht frei?“ (Auschwitz). Ich durchstöberte mein Archiv auf der Suche nach Arbeitern: Ist der Zöllner einer, der den Träumer-von-einem-freien-Leben an der Grenze zurückweist, oder der Richter, der ihn ins Gefängnis steckt?

Nein, das sind „Berufstätige“, „Staatsdiener“, was weiß ich, jedenfalls  keine Arbeiter, wenngleich sie „ihre Arbeit tun“.

Ist der Mann, der den Hahn schlachtet, sind die Folterknechte an der Presse, die Waffen schwingenden Typen Arbeiter? Naja, der eine ist ein Bauer oder Schlachter, die anderen sind untere Chargen eines aggressiven Geschehens – Arbeiter sind sie eigentlich nicht, wenngleich auch sie ihre Arbeit tun. Und wie ist es mit den Leichtmatrosen, die über den Booten fliegend sich den Ball zu werfen? img_3113-blau Ich weiß nicht. Nein. Sie haben nichts von Sklaven, im Gegenteil, sie wirken lustig und frei.

Aha! Das ist der Schlüssel! Wer nicht lustig und frei ist, der ist ein Arbeiter. Der Arbeiter trägt die Ketten der Lohnsklaverei, ist zur entfremdeten Arbeit verdammt, wenn er nicht verhungern will….  Also sind diese beiden jungen Männer keine Arbeiter? Oder vielleicht nur der eine, der schiebt, während der andere sich schieben lässt, keiner ist? ….

O doch! Beide sind Arbeiter. Sie arbeiten ja durchaus! Gerade haben sie Beete angelegt, wo vorher ein ödes Stück Land war, haben Samen gesetzt, aus denen nun Saaten sprießen: Chalotten, Saubohnen, Spinat…

und wenn sie Lust haben, machen sie halt ein Päuschen, sehr gern unter dem riesigen Olivenbaum, und lassen sich fotografieren…

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Um frei zu denken und um frei zu arbeiten, brauchst du nicht besonders gescheit zu sein. Diese hier sind sogenannte „geistig Behinderte“ (o welch grausames Wort!)  img_9270 mit Ausbilderin und zwei Helfern. Es ist das Projekt „Lysos Garten“, das den jungen Menschen die Grundkenntnisse der Gärtnerei beibringt, damit sie später ein eigenes Einkommen sichern können. Die Gemeinde von Kalamata hat versprochen, ihnen Aufträge für die öffentlichen Gärten zu geben, und einen Stand auf dem Bauernmarkt bekommen sie auch. Momentan werden 14 ausgebildet, aber es gibt eine wachsende Zahl von Interessenten.

 

Arbeit muss nicht DOULEIA sein! Sie kann ein integraler Bestandteil des Lebens sein,  kooperativ, fröhlich, produktiv, nützlich. O ja, auch ich kann mutig träumen, liebe Ulli! Liebe Tikerscherk! Dieser Traum wächst nun in die Wirklichkeit hinein, so wie die Saaten aus dem Boden sprießen.

Vielleicht erinnerst du dich, wie ich begeistert über Gli Amici schrieb, die ich „zufällig“ in Rom kennenlernte? https://gerdakazakou.com/2016/09/26/rom-gli-amici-in-trastevere/ Und wie ich hoffte, dass hier, in Kalamata, ein ähnliches Projekt entstehen könnte? Es ist entstanden. Hier seht ihr eine der beiden Initiatorinnen, Waltraud Sperlich, (links) und die für die Projektleitung und Ausbildung zuständige Agronomin, Eleftheria Xagoraki, (rechts) in unserem Garten beim Spagettiessen und Fachsimpeln – dazwischen der Spagetti-Koch, mein lieber Mann. Auch das muss schließlich sein: Es ist Arbeit. Aber darf es deshalb keinen Spaß machen? Das war gestern, am 3. Advent, und mein Herz ist froh.

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Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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32 Antworten zu Alphabet des freien Denkens: Δ wie ΔΟΥΛΕΙΑ

  1. Art of Arkis schreibt:

    Echt gut! Ar- licht (ur-sprungs-licht-) beit- art … ein Ar-beiter, ist ein des Ursprunges Kundiger ans Licht Bringer … 🙂

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  2. teggytiggs schreibt:

    …das Wort Arbeit ist ein sehr allgemeiner Begriff, ich verstehe Arbeit gern als „Prozess der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur und der Gesellschaft“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Philosophie))…wobei es mir nicht vordergründig auf ein Entgelt ankommt…unter diesem Aspekt gesehen, schafft Arbeit auch ein Gefühl von Freiheit, das Erkennen der eigenen Kraft…eine Voraussetzung für ein glückliches Leben…

    …erst die Arbeit, die Strukturen schafft und festigt, die der Ausbeutung das Menschen (und der Tiere und Pflanzen des Geldes wegen) dienen, macht unglücklich und wird als Last empfunden…

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    • Art of Arkis schreibt:

      genau Prinzip: Saturn 😉

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    • Ulli schreibt:

      Ich hörte vor kurzem eine Sendung im Radio, Thema Arbeit, dabei kam heraus, dass in D 70% der Leute nicht das arbeiten, was sie gelernt haben oder was sie sich wünschen, das ist schon eine stattliche Menge.
      Ich denke aber auch, dass es bei allem auf die eigene innere Haltung ankommt, ob nun der Arbeit gegenüber oder sowieso. Mehr zum Thema, s.u.
      herzlichst
      Ulli

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  3. Ulli schreibt:

    Liebe Gerda, (zum wievielten Male heute, lach…)

    heute habe ich im Hintergrund an „meinem“ D gearbeitet, ha, es hat Freude gemacht, Demut ist das Zauberwort und darin steckt auch das Wort dienen (aus dem althochdeutschen) und was ist arbeiten für ein Entgeld anderes, als irgend Jemanden zu Diensten sein … ich schrieb im späten Sommer mal darüber, als es um meine Arbeit als Köchin ging. https://cafeweltenall.wordpress.com/2016/09/05/meine-arbeit/

    Klassischer Weise verstehe ich den Arbeiter, die Arbeiterin immer noch als den Menschen, die/der in den Fabriken schaffen oder im Bergbau oder im Landbau, man sagt ja auch LandarbeiterInnen- die Freude hängt meiner Meinung nach von den Bedingungen ab und von der Arbeitgeberin/dem Arbeitgeber, der Entlohnung. Ist das alles korrekt, dann ist Arbeit eben Arbeit, mal mit, mal ohne Spass. Modern ist das Wort Dienstleistende geworden, das sind alles die Menschen, wie ich auch, die etwas direkt für andere tun: Klos putzen, Strassen fegen, kochen, verkaufen etc. und hier steckt ja schon wieder das Wort dienen drin.

    Du hast elegant zu deinem Lieblingsprojekt übergeleitet, heute sagt man hier übrigens Handicappeople, aber ich mag das Wort auch nicht wirklich.
    Du hast wunderbar mutig geträumt und schwupps, ist es da! Deine Freude ist meine Freude.
    Alles andere zum D übermorgen bei mir, morgen ist mal wieder ein Rückblick dran …

    ciao du Liebe, Ulli

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    • gkazakou schreibt:

      Ich gehe direktemang zu deinem D-Artikel, Ulli, und kommentiere da ein wenig. Gerda

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe Ulli, ich habe jetzt eine Antwort auf dein D=Demut gebastelt und dort gepostet, https://cafeweltenall.wordpress.com/2016/12/14/alphabet-mutig-getraeumt-d/
      doch da sie auch auf mein D=Douleia Bezug nimmt, setze ich sie hier dazu:

      Liebe Ulli, deinen Beitrag zu Demut habe ich im milden Nachmittagslicht des Meeres gelesen, sitzend an meinem Lieblingstisch (wir werden da mal gemeinsam sitzen) – die Taverne war geschlossen, also gabs keinen Kaffee, aber viele Gedanken, die du in schöner Folge ausbreitest. Zurückwandernd zu meinem Auto sann ich vor mich hin und dachte bei mir ungefähr folgendes: Demut hat den Geschmack von milder Altersweisheit, der hohe Mut der Jugend kippt leicht um und wird Hochmut gegenüber den ach so beschränkten Eltern. Wenn das Leben ernst wird und sich nicht mehr im Kräftemessen mit den Älteren erschöpft, ist der hohe Mut oder jedenfalls Mut erforderlich, zu sich zu stehen und einen Weg für sich zu finden. Demut wäre da ganz fehl am Platze, denn es gilt zu kämpfen. Später dann, wenn die Weisheit zunimmt (hoffentlich) und eine gehörige Sicherheit im Leben erreicht wurde, kann Demut Platz greifen im Herzen. Nicht Demut vor bestimmten Menschen oder gar Institutionen, aber Demut vor der Größe der Schöpfung. Da ist dann ein Gefühl der eigenen Größe als Mensch da, das es einem erlaubt, die Größe des Kosmos mit Demut zu betrachten.
      Wie mit allem, so kommt es auch hier darauf an, ob ich es in mir selbst habe entwickeln können oder ob es mir abverlangt wurde. Insofern würde ich das Wort Demut nie in Zusammenhang mit „Arbeiter“ im Sinne von „Lohnabhängiger“ bringen. Der Lohnabhängige muss „dienen“ (du nennst Beispiele von sozial niedrig eingeschätzten Berufen) – ob er will oder nicht, also ist es kein frei gewähltes Dienen, sondern eine Form der Sklaverei (zu der der Arbeiter diese oder jene innere Einstellung haben kann).
      In meinem Beitrag zu D = Douleia hebe ich darauf ab, dass die Art, wie die Arbeitsverhältnisse in einem Gemeinwesen geregelt sind, an der Wurzel der Frage nach Demokratie und Freiheit liegen. Auch ich bringe Beispiele (Staatsdiener wie Polizist und Richter, niedrige Chargen im Tötungssektor wie Soldat und Folterer), also Berufen, die von sich sagen, dass sie „dienen“ und „ihre Arbeit tun“. Sie tun das womöglich „demütig“ – in dem Sinne, dass sie sagen: das Gemeinwohl erfordert auch solche Dienste, und ich – wer bin ich, dass ich nicht meine Pflicht täte? Ich tue sie, denn ich bin ein kleines Rädchen im Weltgetriebe.

      Kurzum: Die wirkliche Demut ist ein wunderbar weiches, mildes Herzensgefühl, es ist ein Gefühl des „Ich bin einverstanden, ich rebelliere nicht (mehr), ich bin dankbar, ich bezeuge meine Dankbarkeit gegenüber der Erde, den Mitmenschen, indem ich meine Arbeit gut und liebevoll tue“. Es ist ein reifes Gefühl, fremd dem jungen Menschen, fremd dem Unterdrückten und Ausgebeuteten, fremd auch dem, der sich mit seinem Status schmückt und daraus Vorrechte ableitet.

      „Hoher Mut ist jugendlich, Hochmut ist dummes Zeug, Demut ist altersweise“. so dachte ich bei mir, als ich am dezembermilden grauen Meer entlang spazierte. Aber diese Weisheit kann nur ein freier Mensch erringen.

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  4. Katrin - musikhai schreibt:

    Liebe Gerda,
    fand ich deinen Blog-Beitrag schon sehr intellektuell, habe ich jetzt, nachdem ich die ganzen klugen Kommentare gelesen habe, fast Scheu selbst zu kommentieren. Aber was soll’s?! Ich musste mein Lob, deine ‚Arbeit‘ betreffend einfach los werden! Der Text schüchtert mich ein, so klug ist er. Und deine Schnipsel-Bilder siind wieder einmal sehr schön!

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  5. Myriade schreibt:

    Was für ein gigantischer Olivenbaum ! Weiß jemand wie alt der ist ?

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  6. kowkla123 schreibt:

    super toll gemacht, wünsche einen stressarmen Dienstag

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  7. Monika schreibt:

    Darf ich einfach einmal fragen, schreibst du die Texte (Beiträge) eigenhändig, selbst in die Tastatur deines Computers? Alles, Bilder, Kommentare und dann noch die vielen Legearbeiten, Fotos.
    Monika

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    • gkazakou schreibt:

      Ja klar, liebe Monika, darfst du fragen. Wie ich vorgehe? Beim Spaziergang mit dem Hund überlege ich mir das Thema und welche Bilder dazu passen könnten. Ich stöbere dann meist ein bisschen im Netz, mache ein file mit meinen Fundsachen, schreibe einen Entwurf im Blog, füge Bilder hinzu, streiche, stelle um….. eigenhändig, wie denn sonst? So ein Beitrag reift manchmal schnell, manchmal langsam. Hat das nun deine Frage beantwortet?

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  8. Monika schreibt:

    Es hat meine Frage beantwortet und ich bin innerlich sehr still geworden, ob der vielseitigen Leistungen die du erbringst. Ich habe den Eindruck, dass du dich immer mehr steigerst. Mich freut es sehr, da ich beschenkt werde, mit Kenntnissen denen ich schon lange fragend gegenüberstand.
    An die ich auch im Traum nicht gedacht hätte, mich damit auseinander zusetzen. Nicht mehr zu diesem Zeitpunkt.
    Am Anfang, zu Beginn meiner fast Regelmäßigkeit, deine Seite zu besuchen, war alles neu und ungewöhnlich. Mit der Zeit schulte sich mein Auge, damit auch ein ganz bestimmter Sinn. Es war nicht mehr so ungewöhnlich. Ich fing an mir Gedanken zu machen. Eine ungewohnte innerliche Aktivität steuerte meine Gefühle. Mal Begeisterung, Neugier, Anspannung, dem folgte die berauschende Empfindung, verstanden zu haben. Es fühlt sich so wohlig an, so befriedigend.
    Du Gerda hast eine ganz besondere Art, einen reichhaltigen Tisch an unterschiedlichen Wissen zu bieten. Und ich werde das Gespür nicht los, dass du dich freust, wie wir die geistige Nahrung, aufnehmen. Es ist ein Genuss, weil es gegönnt ist.
    Danke
    Monika

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    • gkazakou schreibt:

      du machst mich wirklich sehr froh mit der Art, wie du in meinen Gedanken und meiner Formenwelt nach Anknüpfungen für dich selbst und nach Verstehen suchst. So dass du etwas in dir selbst besser verstehst. Wenn mir solche Anstöße möglich sind und mir von dir so viel an eigenem, oft so ganz vom Gewöhnlichen abweichenden, ganz eigenständigem Denken zurückgespiegelt wird – dann ist das Freude. Mein Dank dir! Gerda

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  12. sonnenspirit schreibt:

    Hallo, jetzt bin ich gerade sehr froh, auf dem wordpress gelandet zu sein und hier solch wunderbaren Beiträge zu finden! Ich brauche noch etwas Zeit.

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  13. karfunkelfee schreibt:

    Liebe Gerda,

    Deine Beiträge machen jede Menge „dulia“, also Arbeit, kann ich mir vorstellen….
    ich mache es mir ein wenig einfacher und beleuchte das D von meiner Wahrnehmungsseite her, denn das Alphabet sehe und lese ich kunterbunt. Das D zählt zu den hellen warmen und weichen Buchstaben. Es hat für mich ein dünnes sonnig wirkendes Orange, doch es ist ein transparenter Farbton, denn das D hat auch etwas Klares für mich, das ich mit dem Element Luft verbinde. D ist die Dame, die Demut, der Damast, dünn, dick, Demokratie, Diplomatie nicht zu vergessen und die Damentoilette mit dem dotterweichen D wie Detlev. So gesehen wirkt das D auch immer fröhlich auf mich obwohl es auch d wie dunkel ist oder düster, drängelig oder sogar richtig dumm und doof sein kann. Dann erinnere ich mich jedoch gleich daran, dass das Wort „Dank“ auch mit D beginnt. 🙂

    Liebe Grüße von der Karfunkelfee

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    • gkazakou schreibt:

      Du hast schon recht, liebe Fee, so ein Buchstaben-Artikel ist recht aufwändig. Da ist als erstes die Frage zu lösen, welchen Vertreter ich für den Buchstaben nehmen soll, was ganz schön schwierig ist, denn es gibt viele gute Anwärter – wie bei der Oscar-Benennung für die beste Hauptrolle aber nur einen Gewinner. Douleia, Arbeit – ich schriebs -, ist eigentlich kein so besonders schönes Wort, und doch holte es sich die Trophäe. Du machst es dir leichter, dafür bist du eine Fee, und mir macht es Spaß, deinen Farb-Visionen zu folgen. Dotterweich und durchsichtig orange – na bitte, ich sehe schon, dass es dir gar nicht schwer fällt, 24 Farbnuancen zu unterscheiden. Danke dir!

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