Pandora – die Frau mit der Büchse

dies habe ich eben zum Wochenthema „Hoffnung“ im Mitmachblog veröffentlicht.

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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5 Antworten zu Pandora – die Frau mit der Büchse

  1. Ulli schreibt:

    Auch in dieser Geschichte kommt wieder einmal die Frau nicht wirklich gut weg. Auch hier ist sie Schuld an dem Übel der Welt, sie muss von einem Mann geschrieben worden sein …
    herzliche Grüsse
    Ulli

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    • gkazakou schreibt:

      Natürlich wurde sie von Männern geschrieben, liebe Ulli. Alle Geschichten werden anscheinend von Männern geschrieben, die Frauen erzählen sie dann ihren Kindern und Enkelkindern weiter. Pandora bekam die Biüchse als Geschenk von Zeus mit der Auflage, sie nicht zu öffnen. Aber was soll frau mit einer Büchse, die verschlossen auf dem Regal rumsteht? Natürlich wusste der Spender, was folgen würde. Genauso ist es auch mit dem Paradiesapfel: Geschickt eingefädelt, um frau den Schwarzen Peter zuzuschieben … 😉

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  2. Monika schreibt:

    Liebe Gerda, danke für diese paradiesische Geschichte. Wir machen die Männer blind und zu unseren Werkzeugen, dabei sollte es so nicht gewollt sein. Wie gut, dass die Hoffnung noch in der “ Büchse “ ruht. Vielleicht wäre sie verloren gegangen, oder nicht erkennbar, in dem Wirrwarr des weltlichen Übel. So können wir die “ Hoffnung “ finden und „glauben“.
    Alles wird – Gut -.
    LG. Monika

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