In der Athener Wohnung hat sich weit mehr geliebter Krimskrams angesammelt als im Steinhaus in der Mani. Da sind zum Beispiel die beiden Schlümpfe, die sich aus der Zeit, als unser Sohn noch bei uns wohnte, erhalten haben. Normalerweise halten sie auf meinem Schreibtisch Wache. Heute stellte ich sie zum aufziehbaren Karussell auf den Couchtisch, um sie für das Krimskrams-Challange von Juzicka-Jess (Amorak) zu fotografieren.
Aber auch vor dem gefilzten Schwan, den meine Nichte einst fertigte und mir schenkte, machen sie sich gut, finde ich.
Hier ist der Blaue auf einer blauen Zeichnung zu sehen

Beide Schlümpfe habe ich „ans Licht gehoben“, indem ich sie mit meinen Fingern in Szene setzte.

in farbig:


Vor allem beeindruckt mich der Schwan.🦢🌅🙏💓
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Deine Zeichnungen sind aber auch wieder ganz großartig.
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Ich gestehe, dass ich immer noch
eine Dose, gefüllt mit schlümofen vom flohmarkt aufhebe 🙃
Darin liegen sie weichgebettet und warten, bis wieder mal jemand mit ihnen spielt 🌼
Deine beiden fühlen sich sehr wohl miiteinander
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Das nächste wäre jetzt ein Schlumpfcomic (man müßte mal nach den Rechten fragen…). Ich denke da an die Szene mit dem Schwan und Elsa – Schlumpfine…
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🙂 Und Lohengrin als schwarzer Lover
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Dann hieße sein Abschiedssatz nach dem „NIe sollst du mich befragen“ eben noch „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehn!“ Oder sollte man Shakespeare mit Wolfram v. Eschenbach/Grimm Brothers/Wagner lieber nicht mischen?
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Warum nicht mischen? Es vermischt sich ja eh alles mit jedem auf unserem runden Erdball.
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