Es ist ein winziger Buddha aus weißer Plastikmasse, den ich heute im Rahmen des Krimskrams-Challange von Juzicka-Jess (Amorak) präsentieren möchte. Er ist weder schön noch kostbar, sondern unansehnlich und verwittert. Und doch strahlt er irgendwie auf seine Umgebung aus, gibt der Fensterbank eine freundlich-besinnliche Couleur. Wie immer meditierend, sitzt er vor seiner Höhle, die eigentlich das Skelett einer Landschildkröte ist.
Seine unzerstörbare geistige Präsenz noch im traurigsten Material wollte ich in einer Zeichnung deutlich machen.
Ist es mir gelungen? (Kugelschreiber-Zeichnung der Serie „Kleine Dinge ans Licht gehoben“, November 2019, farbverstärkt, farbverschoben)

Klein und fein.
LG Jürgen
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Danke, Jürgen!
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Als könnte das hinter ihm seine Rückzugshöhle sein …
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Ja, Sonja. Und da ruht er dann, und ihm wächst ein langer Bart wie Barbarossa…bis die Menschheit reif ist für seine Lehren.
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Dieses kleine Buddha-Figürchen hat für mich irgendwie etwas beruhigendes, weiß aber nicht warum und auch bei mir sitzt deshalb eine von Wind und Wetter gezeichnete Buddhafigur im Garten.
Dieser optisch auch ziemlich verwitterte Schildkrötenpanzer passt sehr gut als Unterschlupf ins Bild und deine Zeichnungen sind eh immer ganz toll, liebe Gerda!
Liebe Grüße, Hanne
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Danke, Hanne. Anscheinend stimmt es also, dass das Figürchen eine positive Seelenstimmung befördert.
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Eine wunderschöne Zeichnung!
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Besonders auf der 2. Zeichnung strahlt er förmlich positive Energie heraus 🙂
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Besonders auf der 2. Zeichnung strahlt er förmlich vor positver Energie 🙂
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Er verbreitet die Stille – Beruhigung für die Seele
Schön, dass Du die kleinen Dinge zeigst, auf die man sonst kaum achtet, liebe Gerda
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