Tagebuch der Lustbarkeiten: einem eigenen Bild wiederbegegnen

Wenn ich in einer fremden Wohnung ein früher gemaltes Bild entdecke, freue ich mich, als sei es ein Kind von mir, dem es in der neuen Umgebung gut geht. Wenn es dann auch noch, wie hier, seelenverwandte Freunde gewonnen hat – was gibt es Besseres?

Dies Foto machte ich in Koroni in der Wohnung der Freundin, wo wir zu Ostern übernachten durften, während sie selbst auf Reisen war.

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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7 Responses to Tagebuch der Lustbarkeiten: einem eigenen Bild wiederbegegnen

  1. Das sieht suuuper aus! Und es sieht wirklich aus wie in einem neuen „Zuhause“. Ich freue mich mit Dir. Deine Freude kann ich gut nachfühlen, Gerda.😊🤚♥️🌿

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  2. Avatar von pflanzwas pflanzwas sagt:

    Irgendwie ist es ein Kind von dir, du hast es zur bzw. in die Welt gebracht 🙂 Schön, daß es ein gutes zu Hause gefunden hat.

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  3. Deine Bilder sind einfach toll, Gerda! Ganz egal wo sie hängen, aber hier passen sie besonders gut!

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