Nixtun fällt mir ja doch ziemlich schwer. Also holte ich eben mein neues Skizzenbuch hervor. Da mich leere Seiten ziemlich ängstigen, schrieb ich als erstes ein paar nichtssagende Sätze hinein und konterfeite dann den Plüschhund, der neben mir auf einer gelben bekritzelten Mappe hockt und meine Tipperei bzw Zeichnerei begutachtet. Damit ist das neue Skizzenbuch, 21 x 29,7 cm groß und eigentlich für Aquarelle gedacht, eröffnet.
Die obige Zeichnung habe mit Kuli und Buntstiften angefertigt. Am Berliner Flughafen aber hatte ich Ende November 2024 eine Mappe mit wasserlöslichen Aquarellstiften gekauft und seither nicht geöffnet. Ich denke, dies Skizzenbuch ist mir jetzt in die Hände gefallen, damit ich die Stifte mal ausprobiere. Mut hat auch der kleine Muck!
☺️
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Habe mindestens 20 solcher Skizzenbücher „at hand“.
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Ein neues Skizzenbuch mit unbeschriebenen weißen Seiten kommt mir jedesmal vor wie ein schneebedeckte weiße Landschaft, die noch kein Menschenfuß betrat. Und ich sollte es wagen, hier meine ersten Zeichen zu setzen?✋❄️❄️❄️❄️✨
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Tu’s!
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Guter Beginn ❣️
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🙂
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Tolles Bild
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Nur zu! Drum aquarelliere, wem der Aquarellstift gegeben.
Mich verbindet eine ähnliche ängstliche Zuneigung zu leeren Seiten, zumal zu hübsch gebundenen Notizbüchlein. Finde ich die rechten Worte, sie zu füllen? Beschmiere, beschmutze ich sie mit dem Ausfluß meiner Gedanken (und meinem Gekrakel)? Oder erfülle ich sie damit, geben ihnen einen höheren , gebe ihnen ihren Daseinszweck?
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