Wir hatten uns am Vormittag zum Paneurhythmietanzen im Eisenbahnmuseumspark verabredet, aber es regnete in Kalamata. Und so trafen wir uns gegen Mittag am Strand des Filoxenia-Hotels, wo es eine kleine Überdachung gibt. Die war dann gar nicht nötig, denn wie es hier oft ist, hellt es nach einem Regen schnell wieder auf.

Und so tanzten wir, fünf befreundete Frauen, bei leiser Musik und kräftigem Meeresrauschen unsere Runden, entspannt und ziemlich glücklich.

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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Das hört sich doch ziemlich gut an, liebe Gerda!
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und wie schön sind Deine Bilder dazu …
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Schön ist die Natur dort, sehr schön. Aber leider hörte ich heute, dass die Gegend dort für die „Stadtentwicklung“ freigegeben wurde.
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Das klingt nicht gut…für die Schönheit der Landschaft
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„und immer droht der Baggerzahn“, so hieß ein Lied, das unsere Kinderladen-Kinder Anfang der 70er in Frankfurt lernten. Das war so, das ist so. Griechenland geht es wirtschaftlich wieder besser, und das erste, was dann wächst, ist die Bautätigkeit.
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