Dolmadakia – eine Mischung aus Reis und Hackfleisch in Weinblätter gehüllt und mit einer Ei-Zitronensoße gewürzt – findet man meist nur im Frühsommer auf der Speisekarte, dann nämlich, wenn die Weinblätter jung sind. So freute ich mich, dass es sie heute in „unserer“ Taverne gab. Sie sind leicht und auch bei der anhaltenden Hitze gut bekömmlich. Dazu ein grüner Marouli-Salat – perfekt.
Am Nachbartisch warten die Wassergläser in Reih und Glied auf eine größere „parea“ (=befreundete/verwandte Gruppe).
Es ist immer noch heiß und schwül, und die Strandstraße ist vollgestopft mit parkenden oder in mühsamer Bewegung befindlichen Autos, aber man merkt schon, dass nicht mehr „ganz Athen“ am Meer speist. Ab morgen wird es wohl täglich ruhiger werden. Und kühler, hoffe ich.

Das sieht sehr lecker aus … und ESSEN mit Meeresblick ist immer soooo schön 🙂
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Hier bekommt man in den zahlreichen türkischen und arabischen Läden das ganze Jahr über die eingelegten Wein Blätter. Die kann man ganz gut nutzen, und auch mal die vegetarische Version ausprobieren, mit Walnüssen, Schafs- oder Ziegenkäse und Berberitzen oder Rosinen. Mmmh! ☺️
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Gerade heute sprach ich mit einem Nachbarn über Athen…
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Am Meer zu speisen muß wunderschön sein, Ich war so lange nicht am Meer, hab fast vergessen, wie es mal war
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Ja, da hast du recht, besonders hier, wo wir nicht vom Tourismus überflutet werden. Immer gibt es diese lässige Atmosphäre, die ich an griechischen Tavernen so mag.
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schön ist das!
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