Tagebuch der Lustbarkeiten: Neurographik lernen

Als ich Cynthias Bilder einer therapeutischen Methode sah, die „Neurographik“ heißt (Blog Querfühlerin), war ich sogleich interessiert. Ich arbeite ja gern mit allen möglichen kunsttherapeutischen Ansätzen, und diesen kannte ich noch nicht. Ich fragte an, und Ja, Cynthia ist bereit, mich in die Methode einzuführen. Nach ein paar technischen Hindernissen – ich musste Zoom installieren, das Licht von den Fenstern unseres Wohnraums war tagsüber zu hell – konnten wir beginnen. Erste Zeichnungen entstanden.

Zeichnung Absichtsscheck: Nun, so richtig klar ist mir manches noch nicht. Aber genau das ist ja das Spannende. Werde ich es zeichnend klären können?

Mein Projekt „Kunst hilft“: Was ist zu tun, um ihm neuen Schwung zu geben?

Mein Tageslauf? Erinnerung und Projektion zur Mittagszeit:

Da fällt mir doch grad der Refrain zu einem Tanzliedchen ein, das wir als Kinder lernten: „Wer weiß was das noch werden kann, wer weiß, was das noch wird“.

Legebild mit Maries Schnipseln. Wer weiß, was das noch werden will

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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10 Responses to Tagebuch der Lustbarkeiten: Neurographik lernen

  1. Avatar von Unbekannt Anonymous sagt:

    Davon habe ich auch schon gehört. Ich bin gespannt, wie es sich bei dir entwickelt.

    Liebe Grüsse

    Sandra

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  2. Das Liniengewirr konzentriert und sammelt sich, so daß ruhige Flächen ausgleichend wirken.
    So kann man schon etwas damit anfangen.
    Das Legebild ist wieder lustig, luftig und leicht entsprechend dem Volkstanz-Lied:
    „Wer weiß, wie das noch werden kann, wer weiß,wie das noch wird?“

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  3. Avatar von Myriade Myriade sagt:

    Ich habe diese Neurographiken bei Cynthia auch schon gesehen und ganz abgesehen von der dahinterstehenden Absicht gefallen mir die daraus entstehenden Graphiken sehr gut. Sie sind so vielfältig in der Darstellung

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  4. Tja, * Wer weiß was das noch werden kann, wer weiß, was das noch wird “

    Ich bin sehr gespannt!

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