Eine seltene Konstellation: die Sonne ist auf ihrem Jahreshöchstand und zugleich zeigt sich der Mond in voller Größe.
Hell ist der Himmel, als der Vollmond über den Hügel steigt. Es ist Hochsommer, und man spürt es. Der Tag war gluhheiß, die Temperaturen erreichten in Kalamata Höchstwerte. Bei uns in Meeresnähe und auf der Anhöhe waren es ein paar Grad weniger. Jetzt, in der Nacht, kühlt es merklich ab, der Schweiß kann trocknen. Auch die Erde atmet nun die Hitze aus, es duftet nach Bergtee. Über dem Meer liegt schwerer Dunst.
GERDA KAZAKOU 
Tolle Aufnahme.
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Ja, hell ist es auch hier, vom Hochsommer spüren wir leider nichts.
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Wundervoll klingt das, Gerda!
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Eine wunderbare Aufnahme zum Sommeranfang! Die Hitze in Griechenland ist schlimm. Gut, dass das Meer ein wenig hilft, die Hitze zu ertragen.
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Lieber Peter, danke! Wie in den letzten Jahren üblich geworden, werden die Wetterphänomene, wenn sie ins Narrativ der Erderwärmung passen, international verbreitet und übertrieben. Ja, es ist heiß. Aber das ist im Juni durchaus üblich, denn die Tage sind lang, die Sonne scheint lange, und Regen gibt es nicht oder selten. Dass es dann auch brennt, liegt ausschließliuch an den Menschen selbst, die aus Gleichgültigkeit, Gewinnstreben oder wegen eines psychischen Defekts Feuer legen. Unangenehm wird die Hitze eigentlich erst, wenn dazu auch die Luftfeuchtigkeit steigt. Das wiederum passiert besonders in den Großstädten, weil überall massiv Kühlanlagen laufen.
Kurzum: ja, es ist heiß, aber es ist nicht schlimm oder ungewöhnlich heiß. Ja, es brennt, aber daran ist nicht der „Klimawandel“ schuld. .
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