Nach Tagen mit einem vom Saharastaub eingetrübten Himmel hat es heute endlich kräftig geblasen. Und egal wo ich hinschaute: wo Trübsinn war, herrschte nun Heiterkeit.
Der Wirt „unserer“ Taverne hatte die Vasen mit neuen Blumenarrangements aus dem Familiengarten gefüllt. Ich freute mich besonders an einem Strauß mit Calla und Papageienblumen.
Die Calla mit ihrer Blüte aus nur einem einzigen kunstvoll gerollten Blatt ist eine echte Sehenswürdigkeit, finde ich.
Der Mispelbaum im Garten saß voller goldener Kugeln, die sich gegen das Blau des Meeres und Himmels, und sogar gegen das Rosa des hässlichen Nachbargebäudes sehr hübsch abzeichneten. Ich pflückte ein paar, pellte sie, und wir aßen sie zum Nachtisch.
Das Hauptgericht bestand übrigens aus Artischocken, Erbsen und Kartoffeln, köstlich! Es ist eines meiner Leibgerichte. Dazu gabs Brot, Schafskäse und ein Glas Landwein. Die Eindrücke von diesem gastlichen Ort werde ich mitnehmen, wenn wir morgen nach Athen fahren.





Ich beneide dich um die Steine an dem Strand.
Obwohl ich sonst Sandstrände liebe, aber ich glaube da würde ich sitzen mit meinen Acrylstiften Steine bemalen um die dann auswildern .😉
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schöne Idee: bemalte Steine auswildern!
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Weiße Callas bildeten den Brautstrauß meiner Mutter und deine Papageienblumen nennen ich Strelizien!
Grüße von Gerel
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Hier kennt man vor allem als Grabschmuck
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