Am Boden liegt es, man braucht es nur aufzusammeln…
am Baum hängt es, man braucht es nur abzupflücken … das Blattgold.
Ich überlasse das Gold dem meditierenden Kater Lin und mache mich auf, das Meer zu besuchen.
Das Licht funkelt auf dem Wellenschaum, den Steinen und dem frisch angeschwemmten kompakten Sand, auf dem das Gehen leicht ist.
Mir fällt ein Aquarell ein, das ich vor vielen vielen Jahren an einer Küste des Korinthischen Golfs malte und gestern wieder in der Hand hielt. Mir fiel auch der Titel eines Buches ein: „An den Küsten des Lichts“ von Peter Bamm (erstmals verlegt am 1.1.1962). Was im Buch steht, weiß ich nicht mehr, aber der Titel ist mir immer präsent, wenn ich an den griechischen Küsten spazieren gehe.
Küsten haben mich in meinem ganzen Leben begleitet, und ich bin nie müde geworden, mich an den Steinen und am Spiel der Wellen zu freuen.
Unter all den vielen heute: ein Blumenstein.
GERDA KAZAKOU 
Suuuuuper, Gerda. Das muß ich „teilen“. Deine Küstenmalerei wäre auch ein Lieblingsbild von mir.😊
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Ein meditierender Kater? Ich fühle mich geködert 😉
Abendgrüße ❄️🥶🛋️🍵🍪
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Solltest du doch kennen. 😉
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Ob die Spuren im Stein versteinerte Insektenspuren sind? Kam mir so in den Sinn.
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Ich dachte an steinfressende Würmer, ähnlich denen, die Holz fressen. Die gibt es tatsächlich, aber wohl nicht in unseren Breiten. Bei Wiki gibt es einen Artikel über Endolythen, also Lebewesen (Bakterien, Flechten) , die in und von Steinen leben.
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Eingeritzt, eine Feinzeichnung von
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Gräsern alter Zeiten. Lange sind sie vergangen, doch ihr Abbild hielt sich im Stein…
Ein Kater, der im Sitzen schläft, aber wehe, ihm kommt ein anderer Kater zu nahe, dann erwacht er blitzschnell🐱🐈🐈⬛
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Bei diesen so schönen Bildern kommt wieder große Sehnsucht nach sonniger Wärme, Strand und mehr in mir auf, liebe Gerda!
Der Kater genießt sichtlich wonach ich mich sehne und dieser hübsche Blumenstein ist wie auch dein leuchtendes Blattgold hier ein ganz toller Fund!
Liebe Grüße, Hanne
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