Er heißt nicht nur Glass, seine Klavier-Etüden evozieren bei mir gläserne transparente Oberflächen, über die Schlittschuhläufer ihre Kreise ziehen und die beim Zerbrechen hell klirrend zersplittern werden. Wenn diese Musik dann auch noch in einem gläsernen Palast gespielt wird und der Virtuose Vikingur Olafsson aus Iceland heißt, dann wird die Assoziation perfekt. Ich sah und hörte die Klavieretüde Nr. 13 bei Lu Finbar (https://finbarsgift.wordpress.com), der sie zur Einstimmung ins Neue Jahr in sein Blog einstellte.
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Brilliant!
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Feine Assoziationen, liebe Künstlerin 😊
Weiterhin ein schönes neues Jahr!
Herzliche Grüße vom Lu Finbar
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Auch dir, lieber Lu, meine besten Wünsche und gute Gesundheit!
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🙂 🙂 🙂
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Ich empfinde seine Musik auch als transparent, liebe Gerda. Klar und rein und ohne Fehl sind seine Melodien in meinen Ohren
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🙂
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