Sohnesbesuch bedeutet für mich unter anderem: große gemeinsame Spaziergänge in unserer schönen Maniwelt. Gestern waren es laut Pedometer immerhin 11,4 km, heute bisher erst die Hälfte. Gestern war es kühl und bedeckt, heute strahlender Sonnenschein und 21 Grad im Schatten.
Wenn der Weg steil ansteigt, brauche ich gelegentlich ein Päuschen. Dann drehe ich mich um, lassen den Blick über das Land hinunter zum Meer gleiten, rufe ah! und oh! und mache ein Foto wie dieses hier (heute gegen 12 Uhr)
Dann drehe ich mich wieder um, freue mich an dem frischen Grün unter den Oliven, rufe ah! und oh! und mache noch ein Foto.
So schaffe ich jede Steigung, und wir gelangen weit über unser Nachbardorf hinaus. Der Rückweg ist noch einfacher, da können wir dann auch in ein philosophisches Gespräch eintreten, ohne dass ich aus der Puste komme…
So mag ich die Vorweihnachtszeit am liebsten.
Da
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Beim Anblick der beiden Fotos bleibt einem ja nur ein „Ah“ und „Oh“, Gerda! So eine wunderschöne Weihnachtszeit anderer Art bei Euch! Viel Freude!🙏♥️🍀
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Hach, da krieg Griechenland-Weh …
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Ich auch.
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*lächel*, wie schön klingen Deine Ah s und Oh s und Dein Erzählen vom weihnachtlichen Besuch des Sohnes, liebe Gerda!
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