Das dritte Aquarell der Serie, vermutlich aus dem Jahr 1982. Mein Sohn nutzt die Siesta-Pause, um im abgedunkelten Raum zu spielen…. mit dem Handy? Das war damals freilich noch lange nicht erfunden. Aber die Elektronik interessierte ihn bereits seit ihren (und seinen) Anfängen. Er wurde Informatiker.

Die Stilmittel bei diesen frühen Aquarellen: Konturen, starke Farbigkeit, Muster (Hemd, Kissen, Lager, Decke, Zimmerdecke)
Zum Vergleich die späteren Aquarelle: die Konturen schließen die Formen nicht mehr ein, sondern folgen ihnen in freiem Spiel, die Farben verflüssigen sich und treten über die Angrenzungen.






Ja, Gerda, die Unterschiede Deiner früheren und späteren Malweise zeigst und beschreibst Du sehr gut in dieser Gegenüberstellung.
Die spätere Malweise zeigt eine Entwicklung zu einem freieren und auch lebendigeren Stil.
In der ersten Malweise haben sich aber auch andere Klassiker betätigt. Es fallen mir da einige ein (nur die Namen noch nicht).
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Also wenn ich nur das Bild Deines Sohnes gemalt da gesehen hätte, hätte ich gedacht, das ist ein strickendes Mädchen 😁
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Wieso? Dürfen Jungs nicht stricken? Als er klein war, wurde er mal wegen seiner langen Locken und weil er stickte, für ein Mädchen gehalten. Da war er ziemlich empört.
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Ein wundervolles starkes farbenfrohes Bild, liebe Gerda ❣️
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Danke, Bruni
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Jedes Lob hast Du für Deine künstlerischen Arbeiten verdient, liebe Gerda!
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Was hat der bunte Junge da in seinen Händen?
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Daran erinnere ich mich nicht. Ich rätsele selbst.
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Ein Game Boy kann es auch nicht sein, den gab es erst einige Jahre später und einen solchen hätte dein Sohn vielleicht auch gar nicht gemocht!
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Toll Gerda! Das gefällt mir sehr! 🙂
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