Bevor ich es in den Kamin warf, zeichnete ich es.
Nachdem ichhes gezeichnet hatte, mochte ich es nicht mehr verbrennen.
Bevor ich es in den Kamin warf, zeichnete ich es.
Nachdem ichhes gezeichnet hatte, mochte ich es nicht mehr verbrennen.
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🙂
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Das kenne ich. Auf diese Weise haben sich bei mir so einige edle Holzstücken angesammelt. Sie wurden allerdings nicht gemalt, sondern fotografiert…
Übrigens sehe ich an beiden Enden deiner tollen Zeichnung einen Tierkopf.
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Die sehe ich auch, Joachim. Und darum konnte ich as Holz dann auch nicht ins Feuer werfen.
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Du wollest mit all deiner Kraft eine Gans erwürgen…war mein erster Gedanken. Ein solches Ansinnen liegt dir fern, ich weiß. So ein Stück Holz hat auch ein Schicksal, wäre interessant, es zu erfahren. Wo ist jetzt sein Platz?
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Das Schicksal des Holzes – ja, das sind Fragen, die sich mir auch stellen. Es liegt jetzt neben dem Kamin, in Erwartung seines weiteren Schicksals. Und damit gleicht es uns Menschen .
Inzwischen habe ich ihm auch andere Wege gewiesen – im neuen Blog-Eintrag. Da hat es Rollen erhalten, von denen es sich wahrscheinlich nicht träumen ließ.
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Ein schönes Holz. Ich hätte es zwar nicht gezeichnet, aber vermutlich auch aufgehoben 🙂
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Ich habe Körbe voll von Schwemmholz und trenne mich ungern von ihm, tue es aber doch immer wieder. Nur einige wenige ganz besondere Stücke überleben länger als einen Winter.
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tja, wenn man im Besitz eines Kamines ist, der auch benutzt wird, dann bleibt es nicht aus, daß auch schöne Hölzer da hineinwandern …
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