Myriades Original:
Hurra, es ist ein Mädchen!

Variante in Blau:
Hurra, es ist ein Junge!

Variante in Blaurosa
Hurra, es sind Zwillinge!

Ergebnisoffene Variante:
Hurra, es ist ein Kind!

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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Das Jonglieren der Farben hat dir viel Freude bereitet, liebe Gerda.
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Es war eine leichte Übung, lieber Peter., die Spaß machte
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Hihi, ich bin eindeutig für die letzte Variante. Ursprünglich war ja rosa die „männliche Farbe“ und blau die weibliche (siehe blauer Mantel der Madonna) Kurios wie sich das entwickelt hat ! Und dieses Farbdiktat ist überhaupt ganz furchtbar. Danke für die nette Idee, „Hurra ein Kind“, ja das wäre doch passend ….
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Dankeschön, Myriade. Die Farbsymbolik der Maria kenne ich anders. Das Blau ihres Mantels hat die Farbe des Himmels (sie ist ja die Himmelskönigin), das Rot ihres Unterkleides die Farbe des Herzens, der Wärme und des Lebens. Wie es zu den Rosa- und Blaufarben bei Babys gekommen ist, weiß ich nicht.
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Manche fahren anderes Zeugs in Kinderwägen spazieren. Hunde, Katzen, sonstwelches Getier, vielleicht gibt es auch leicht Schräge, die Puppen oder ihre Manuskripte rumfahren…Das mit dem Rosa und Blau nimmt überhand, hier wird es schön spielerisch „behandelt“!
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Ja, manche fahren auch ihr letztes Hab und Gut in Kinderwagen spazieren. Immerhin haben sie schon ein passables Transportmittel (unsere Mütter waren glückselig, solches zu besitzen), während wir Luxusmenschen in der kommenden Energiekrise dumm dastehen werden. Ich dachte heute Nacht zwischen Wachen und Schlaf über die Gartenschubkarre nach (ob der Reifen immer noch platt ist)., alternativ auch über das Ausleihen einer Supermarktkarre oder die Anschaffung eines Rollators mit Drahtkasten für Einkäufe Ein Fahrrad habe ich leider nicht mehr
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Klasse 🙂 !!!
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Wie kriegst Du das nur hin?! Meisterin im Farbjonglieren?
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Sehr witzig 😁👍
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Du demonstrierst mit den Farbwechseln auf eindrückliche Weise, dass das Foto als Dokument kaum noch tauglich ist.
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Wie wahr! Jedes Schulkind (und sogar ich erst spät mit der Elektronik bekannt gewordene Alte) kann heute Photos manipulieren.
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Fast jeder Fortschritt hat so etwas wie einen Pferdefuß 😉
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Ich finde die Einsicht, dass Fotografien keine Dokumente der Wahrheit sind, nicht schlimm – im Gegenteil.
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Für eine Künstlerin ist das verständlich. Für jemanden, der mit einem Foto etwas be- bzw.. nachweisen möchte, sieht es schon etwas anders aus…
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Immer kommt es auf Vertrauen und Transparenz an, Für mich ist selbstverständlich,dass ich angebe, woher ich Material und Ideen beziehe und was ich wie an ihnen verändere, damit es nachvollziehbar bleibt.Unter solchen Voraussetzungen gibt es kein Problem. Ohne Vertrauen in die Ehrlichkeit und moralische Integrität des Beweisführers ist auch der akribischste Nachweis nichts wert. – Das ist mir in der gesamten Epidemiezeit sehr bewusst geworden.
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Das stimmt. Ich hatte auch an wissenschaftliche Bereiche gedacht, in denen Fotografien zu den Basisdokumenten gehören.
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Ja, ich auch. da gilt das Gleiche.
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Toll, Dein Spiel mit pink und blau, liebe Gerda! 🙂
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