DER SIEBTE DEZEMBER
Das Türchen, das sich heute öffnet, gehört einem Tierchen.
Wie jeder weiß, waren an Jesu Krippe auch Tiere versammelt. Dieser Rotkopf – wer mag das wohl sein? Ich öffne das Türchen …. und siehe! es ist das geduldige Reittier, das die heilige Familie bis hierher getragen hat. Eine junge Eselin.
Genauso ein Tier war es dann auch, das Jesus später nach Jerusalem trug. Du erinnerst dich? Alle breiteten Palmzweige über die Straße und schrien Hosiannah! Wenig später wurde daraus dann das „Kreuziget ihn!“ Die Menschen sind leider wankelmütig und lassen sich durch Propaganda steuern. Aber lassen wir das, es gehört nicht in einen fröhlichen Adventskalender.
Ich freue mich, dass du den Esel, der eine kostbare Last getragen hat, in deine eindrucksvolle Krippenszene mit eingeschlossen hast.
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So eine Eselin könnte es gewesen sein. Aber wohl nicht mehr ganz so jung, die Maria und später Jesus trug. Bei Jesus war es ein Tier, auf dem zuvor noch kein anderer Mensch geritten war.
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Genau. Es war also ein Jungtier.
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Danke, Peter, für deinen lieben Kommentar.
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So goldig. Mein Mann nennt mich ja immer Eselchen. Weil ich ein bisschen stur sein kann, dafür aber sehr zäh bin. Er ist mit echten Eseln aufgewachsen in Marroko und mochte sie immer gern.
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Ich liebe Esel. Wenn ich könnte, würde ich einen gegen mein Auto eintauschen. 😉 .
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Ein schöner Gedanke. Kann ich mir bei dir auch gut vorstellen.
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Geduldig sind die Eselchen, im Gegensatz zu vielen Menschen, die ständig mit Ungeduld auf etwas warten, was einfach noch seine Zeit braucht, liebe Gerda
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Im Zweifel
liegt kein Wankelmut
zur absoluten Wahrheit
einer Erzählung
uns zu vermuten
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