DER SIEBTE DEZEMBER
Welches der Schrecknisse, die erst unsere Zeitungen und dann leider auch unsere Köpfe und Herzen füllen, soll ich heute anführen?
Nun, vielleicht etwas aus dem Lande Schweden, das mir kürzlich durch Besucher in Erinnerung kam. Schweden wird ja immer als Ausreißer bei der Virus-Bekämpfung gehandelt, weil es weniger Restrikti0nen und kein allgemeines lockdown verhängte. An den Zahlen, die das Land hinsichtlich Erkrankungen, Todesfällen, Impfungen etc aufzuweisen hat, haben sich schon Hundertschaften von Kommentatoren abgearbeitet.
Da will ich mich nicht einreihen, sondern auf eine kleine Meldung aufmerksam machen, die ich bei RT.de las. „Angesichts der neuen Coronavirus-Variante Omikron und steigender Infektionszahlen erlässt die schwedische Regierung neue Maßnahmen und macht einen Impfnachweis im Alltag notwendig. Dies scheint mehr Menschen dazu zu bringen, sich Mikrochips implantieren zu lassen.“
Mikrochips also. Hm. War da nicht was …, was ständig dementiert wurde? Hier allerdings handelt es sich nicht um polizeistaatliche Maßnahmen, sondern um völlig freiwilliges Implantieren. Es ist bequem, modern und schick wie ein Tatoo. Leben wir nicht im digitalen Zeitalter? Was soll ich meinen Impfausweis, meinen Personalausweis, meinen Führerschein und was noch alles mit mir rumschleppen, wenn es auch ein „reiskorngroßes“ Implantat tut? Das kontaktlose Zahlen ohne Kreditkarte war auch vorher schon möglich. Seit man in dem Chip auch den Impfnachweis hinterlegen kann, steigt die Nachfrage. Kosten? 159 Euro. Kaum der Rede wert.
So eilet, ihr Kindlein, seid frohgemut,
bald seid ihr verchippt und alles wird gut.
Die schöne neue Welt ist da!
Die Kindlein schrein „Hurra, hurra!“
Danke für die Aufklärung. Was soll ich dazu sagen? Der freie Wille des Menschen….Wie sich die „Welt“ aber dadurch vielleicht für andere verändert, – wer denkt daran?
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Ich glaube auch, der vorauseilende Gehorsam und die Technikbegeisterung wird der Menschheit mehr das Genick brechen als jede staatliche Maßnahme.
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Dahingehend war Schweden schon immer Vorreiter. Und damit sollte auch klar sein, welchen „anderen“ Weg Schweden tatsächlich geht …
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Genau, Schweden ist ja auch mit der Bargeldabschaffung schon sehr weit und die Menschen sind schon länger affin für alles Digitale. Nur deshalb konnte das Land ohne weitgehende Kontrolle auskommen. Nun ändert sich das aber, Tegnell hat seine Meinung um 180 gedreht bzw. der Regierng angepasst.
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Schöne neue Welt…
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Die schwedischen Sozialdemokraten sind ebenso Teil der weltweiten Agenda, wie es viele andere Regierungen sind. Wir sind nur hier, um ungestörter und vor allem näher an den winterlichen Bedingungen Autos (Motoren) zu entwickeln und zu testen. So lange es keinen Druck auf uns gibt, werden wir bleiben. Es täte mir wirklich leid, meine Mitarbeiter in die deutsche Corona-Diktatur zu entlassen, sollte ich die Firma schließen.
Um was ich bitten möchte, nicht immer auf Nachrichten hereinzufallen. Auch wenn sie von Alternativen Medien oder RT verbreitet werden. RT betreibt nun mal auch russische Propaganda. So schlimm wie dargestellt, ist es in Schweden nicht. Die Menschen, die Mentalität ist dort nun mal anders.
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Mir ging es nur um die Mikrochips. Und dass Schweden zwar in der Maßnahmenpolitik anders verfahren ist, dass aber der Geist derselbe ist. Es ist keine Alternative: Man kann solche Chips übrigens ja auch begrüßen (ich tue es nicht). Vermutlich werden sie bald überall erhältlich sein und in absehbarer Zeit sind sie überall akzeptiert – genauso wie die „Impfung“, die Zusammenfassung und Digitalisierung aller persönlichen und amtlichen Daten auf einem Datenträger – Chip oder Handy – etc pp . ,
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Es mag böse klingen, herzlos und kalt, aber zumindest das „Problem“ Soros und Schwab erledigt sich bald. Leider werden ihre Ideen weiterleben. Der Mikrochip ist nur eine davon.
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Ich habs nicht so mit Rachegedanken, liebe Nandalya, bin kein Richter. Es sind ja auch nicht „ihre“ Ideen, die Ideen gibts, jeder kann sie aufgreifen, der eine tut es, der andre lässt es. Ihr Karma ist nicht meins. Greifen wir lieber gute Ideen auf, So etwa sehe ich es.
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Rache ist ein großes Wort, als Buddhistin ist es mir fremd. Aber ich glaube nun mal an Karma. Wenn es einen Gott gibt, dann ist das vielleicht seine „Rache.“
Die guten Ideen sehe ich täglich auch auf deinem Blog. Dafür bedanke ich mich an dieser Stelle ganz herzlich. Ich kann leider nur Karate 😁😸
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danke, Nandalya. Manchmal ist es schwer, den Gedanken der Rache fernzuhalten. Mir ging es gestern so, als ich davon las, dass ein Familienvater in einer deutschen Kleinstadt seine Frau und drei Kinder sowie sich selbst erschossen hat, weil er keinen Ausweg mehr wusste. Sie war Krankenschwester, also verpflichtet, sich impfen zu lassen, und er hatte ihr ein gefälschtes Impfzertifikat besorgt, was aufflog. Nun warteten sie, dass man sie festnahm und ihnen die Kinder nahm. Der Ausweg: kollektiver Selbstmord.
Als ich das las, fühlte ich, wie mich die Verzweiflung dieser Menschen fast erschlug, und ich wünschte, dass die Kugeln die wirklichen Täter erreichten. Doch verbot ich mir den Gedanken: ich darf nicht Karma spielen wollen, auch nicht in Gedanken. „Mein ist die Rache, redet Gott“. (C.F.Meyer, „Die Füße im Feuer“) Die einzige Hilfe ist, der Toten in Liebe zu gedenken.
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Einige Jahre vor meiner Geburt, in einem Lübecker Gerichtssaal, erschießt Marianne Bachmeier am 6. März 1981 den Mörder ihrer Tochter Anna. Schwer krank starb Frau Bachmeier vor 25 Jahren in Lübeck. Das war ihr Karma. Viele Deutsche sollen allerdings (heimlich) Verständnis für ihre Tat gehabt haben.
Die für Covid-19, die Testpandemie und für die Angst der Menschen Verantwortlichen, werden ihrem Schicksal ebenfalls nicht entgehen. Es ist allerdings keine Rache, wenn „wir“ dabei mithelfen sie dieser Gerechtigkeit zu überantworten. Nicht mit Gewalt. Ich nenne es Selbstverteidigung, denn „wir“ sind angegriffen worden.
Von dem Selbstmord habe ich gelesen, aber wie immer emotionale Distanz gewahrt. Ein gefälschtes Impfzertifikat rechtfertigt auf keinen Fall, dass man diesem Paar die Kinder wegnimmt. Die klare Schuld an dieser Tat, der Angst dieser verzweifelten Menschen, diese Schuld tragen andere. Sie werden dafür eines Tages bezahlen.
Vielleicht noch ein Wort zur „Impfpflicht.“ Ein „Nein!“ hätte genügt. Was wäre geschehen? Vielleicht wäre die Frau entlassen worden. Der Gang vors Arbeitsgericht, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, selbst „Schwarzarbeit“ wäre eine Option gewesen. Selbst bei einer wirklich gesetzlichen „Impfpflicht“ kann man dagegen halten. Man verweigert sie, es gibt ein Bußgeld. Dagegen legt man Einspruch ein. Kurze Pause, kurz oder länger nachdenken … Stell dir vor, dass die meisten „Ungeimpften“ diesen Einspruch einlegen. Also Millionen. Die Justiz kann das nicht abarbeiten. Es würde Jahre dauern jeden vor Gericht zu zitieren. Kommt der Impfzwang, also der Einsatz von Polizei, Bundeswehr, gibt es (Bürger)Krieg. Davon bin ich überzeugt.
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