Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Wie schade: Das Impromptu (das ich mal wieder auf dem Klavier spielen sollte) kann ich leider nicht hören. Wie Deine Zeichnungen dadurch lebendig werden, hätte ich gern nachempfunden. Aber auch ohne Musik sind sie kraft- und schwungvoll.
Guten Morgen, Frau Kazakou, Dank fur die Inspiration. Der Schubert ist mir etwas zu energisch in der Fruehe – da brauche ich eher etwas Moldau von Smetana…lol
(In Ihren Zeichnungen ist „mehr“ zu sehen als in der ganzen „Nachtwache“)
Beste Gruesse.
Danke für die Blumen! Die Musik habe ich in der Nacht gehört, da passte sie, um wach zu bleiben. Smetanas Moldau würde ich eher in die Siestazeit verlegen 😉
Bitte weniger Verschwörungstheorien und mehr Fotos.
Das wird mir mit den dubiosen Videos hier langsam zu
viel – bitte nicht alles rebloggen, sondern vorher ab und
zu das Gehirn einschalten…das Netz ist schon so voll
mit allerlei Quatsch und Halbwissen… 🙄
Liebe Chris, Zensur findet nicht statt. Wenn du hier Einträge siehst, die du unter „Verschwörungstheorie“ subsumierst, einfach Augen zu und durch. Die meisten meiner Einträge haben ja unverfänglichen Inhalt. 😉
Liebe Gerda, ordentlich Schwung zeigt deine starke Zeichnung, die weißen Bögen wie mit dem Kamm gezogen.
Im Mächtige Sprießen wirken die schwarzen Striche in ihrer Härte auf mich, als hättest du das Darunterliegende wegstreichen wollen. Vernichtung wäre ja auch eine (gewaltvolle, maximale) Transformation …
Danke, Ule. Die weißen Linien sind übrigens mit dem Radiergummi gezogen. Vernichtung ist es ja nicht, wenn das heftig Sprießende die feinen Modulationen des Knospens durchstreicht, sondern tatsächlich ist es Umwandlung. So gehts doch auch in er Natur zu.
Sicher gibt es soche Striche in der Natur nicht, Ule. Es ist nur ein Vergleich. jedes Bild ist ein Vergleich, ein Symbol. In diesem Fall raffen die starken Striche einen Vorgang, der in der Natur sanft und allmählich verläuft. Eben noch lag ein zarter Schimmer, eine Ahnung, eine Schwingung über dem Land und dann bricht der Boden auf und die Pflanzen schießen hervor. So sagen wir. Sie schießen hervor. Was natürlich Unfug ist und nur deshalb passiert, weil wir nicht die Geduld haben , die ganze Zeit hinzuschauen, wie sie sich langsam aus dem anscheinenden Nichtsein ins Sein hinüberentwickeln..
Ich, als Zeichner, habe vielleicht diese Geduld, aber im Ergebnis ist sie nicht mehr zu sehen, denn da stehen nun die mächtig Sprießenden, die das sankte Wachsen überlagert haben..
Ja, Sokolov! Mir fiel der Name nicht ein. Ja, diese Interpretation fand ich auch ganz besonders schön. Und damit will ich nun meinen schönen Tag beenden. Eine Gute Nacht wünsche ich Dir auch.✨🌟
Raffiniert und schlicht zugleich – deine Fantasien. Der von dir beschriebene Entstehungsprozess zeigt, dass man sich das „im Stück“ so nicht ausdenken kann.
Sichtbar machen, was sichtbar werden möchte! Sehr interessant, weil ich mich im Moment so fühle und Dinge geschehen!
Transformationsphase eben!
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Ja, Babsi. Transformation. ich hab eben noch zwei Impromptus von Schubert hinzugefügt.
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Wie schade: Das Impromptu (das ich mal wieder auf dem Klavier spielen sollte) kann ich leider nicht hören. Wie Deine Zeichnungen dadurch lebendig werden, hätte ich gern nachempfunden. Aber auch ohne Musik sind sie kraft- und schwungvoll.
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Kannst du auf deinem Gerät keine Musik hören?
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Doch, manchmal schon. Vielleicht hilft mir ja Johanna weiter?
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Guten Morgen, Frau Kazakou, Dank fur die Inspiration. Der Schubert ist mir etwas zu energisch in der Fruehe – da brauche ich eher etwas Moldau von Smetana…lol
(In Ihren Zeichnungen ist „mehr“ zu sehen als in der ganzen „Nachtwache“)
Beste Gruesse.
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Danke für die Blumen! Die Musik habe ich in der Nacht gehört, da passte sie, um wach zu bleiben. Smetanas Moldau würde ich eher in die Siestazeit verlegen 😉
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🙂
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Eine herrlich schwungvolle Dynamik ist da auf deinen ersten beiden Bildern entstanden, liebe Gerda!
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Hab Dank, Marion!
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Bitte weniger Verschwörungstheorien und mehr Fotos.
Das wird mir mit den dubiosen Videos hier langsam zu
viel – bitte nicht alles rebloggen, sondern vorher ab und
zu das Gehirn einschalten…das Netz ist schon so voll
mit allerlei Quatsch und Halbwissen… 🙄
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Liebe Chris, Zensur findet nicht statt. Wenn du hier Einträge siehst, die du unter „Verschwörungstheorie“ subsumierst, einfach Augen zu und durch. Die meisten meiner Einträge haben ja unverfänglichen Inhalt. 😉
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Gerda, ich hab einfach keine Zeit, mir jedes Video anzuschauen – man hat ja neben dem bloggen auch noch ein richtiges Leben…. 😉
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Das sag ich doch: nicht anschauen, wenn es dir nicht passt.
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Liebe Gerda, ordentlich Schwung zeigt deine starke Zeichnung, die weißen Bögen wie mit dem Kamm gezogen.
Im Mächtige Sprießen wirken die schwarzen Striche in ihrer Härte auf mich, als hättest du das Darunterliegende wegstreichen wollen. Vernichtung wäre ja auch eine (gewaltvolle, maximale) Transformation …
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Danke, Ule. Die weißen Linien sind übrigens mit dem Radiergummi gezogen. Vernichtung ist es ja nicht, wenn das heftig Sprießende die feinen Modulationen des Knospens durchstreicht, sondern tatsächlich ist es Umwandlung. So gehts doch auch in er Natur zu.
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In der Natur gibt es so schwarze, harte Striche kaum, jedenfalls fällt mir kein Beispiel ein.
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Sicher gibt es soche Striche in der Natur nicht, Ule. Es ist nur ein Vergleich. jedes Bild ist ein Vergleich, ein Symbol. In diesem Fall raffen die starken Striche einen Vorgang, der in der Natur sanft und allmählich verläuft. Eben noch lag ein zarter Schimmer, eine Ahnung, eine Schwingung über dem Land und dann bricht der Boden auf und die Pflanzen schießen hervor. So sagen wir. Sie schießen hervor. Was natürlich Unfug ist und nur deshalb passiert, weil wir nicht die Geduld haben , die ganze Zeit hinzuschauen, wie sie sich langsam aus dem anscheinenden Nichtsein ins Sein hinüberentwickeln..
Ich, als Zeichner, habe vielleicht diese Geduld, aber im Ergebnis ist sie nicht mehr zu sehen, denn da stehen nun die mächtig Sprießenden, die das sankte Wachsen überlagert haben..
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Danke, liebe Gerda, den gemeinten Zeitraffer hatte ich nicht erkannt.
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Wie denn auch, Ule! In meinem Kopf gehen Dinge vor, die aufs Papier wollen, aber erkennen man sie ja nicht unbedingt.
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Danke für die schöne musikalische Begleitung beim Frühstück!
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gern, manchmal!
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Dank meiner technisch begabten Tochter Johanna kann ich das Video über YouTube nun sehen und hören, Gerda.
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das freut mich. ich sah, dass du dasselbe Stück von Sokolov gespielt eingestellt hast. Eine besonders schöne Interpretation, finde ich.
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Ja, Sokolov! Mir fiel der Name nicht ein. Ja, diese Interpretation fand ich auch ganz besonders schön. Und damit will ich nun meinen schönen Tag beenden. Eine Gute Nacht wünsche ich Dir auch.✨🌟
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Raffiniert und schlicht zugleich – deine Fantasien. Der von dir beschriebene Entstehungsprozess zeigt, dass man sich das „im Stück“ so nicht ausdenken kann.
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Ist wie im Leben, lieber Joachim, wo man ja auch nur in der Entfaltung versteht, worauf es hinauswill.
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