Mit diesen über und über bekleckerten übermütigen Tänzern möchte ich den Oktober verabschieden und den November begrüßen.
Leb wohl, Oktober 2020! Sei mir gegrüßt, November!

Was war denn im Oktober eigentlich los? Na, zum Beispiel dies:
Lyrifants Schnipsel …
inspirierten mich
inspirierten mich
inspirierten mich:
inspirierten mich: Mondtraum
Früchte reiften
Kirchen besuchte ich
und zeichnete dort
Freske
Agaven blühten
Tavernentische zeichnete ich
die Lilie blühte
Sonnenuntergänge beglückten mich
Die Burg Chlamutsi besuchte ich
Eine Katze ließ sich retten
in Dimitsana zeichnete ich
Die Impulswerkstatt beschäftigte mich
Besuche bei Freunden machte ich
Kardamili besuchte ich
an einer Zeichenstunde beteiligte ich mich
einen Kater fütterte ich
ein Dorf erwanderte ich
eine Stunde gewann ich
kleine Beobachtungen machte ich
Fotos machte ich
mit Kohle zeichnete ich
ein Sturm erfreute mich
die geöffnete Ateliertür zeichnete ich
eine Weinwand sah ich auf der Fahrt nach Athen
eine Maskenlösung fand ich
im Stadtwald von Marouss spazierte ich
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Guten Morgen, liebe Gerda,
da ist der Oktober 2020 schon Geschichte, dieses Jahr rauscht an mir vorbei. Liegt es daran, dass es keine Höhepunkte wie Reisen oder Ausstellungen gibt?
Ich weiss es nicht!
Liebe Grüße von Susanne
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Doch, sicher, liebe Susanne, es liegt auch an dem gleichmäßigen Fluss der Nachrichten von Wellenhügel über Wellentäler und wellenbrechende Maßnahmen zu neuen Wellen und immer so fort. Da muss man sich besonders bemühen, im eigenen Schaffen Höhepunkte zu setzen oder jedenfallls ein kräftiges Strömen dagegen zu setzen. Mit lieben Grüßen, Gerda
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Höhepunkte im eigenen Schaffen zu setzen, das klingt gut, liebe Gerda! LG Susanne
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Ein schöner Rückblick, das pralle Leben. Fein. Marie
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Danke, Marie. Ja, das Leben bleibt vielseitig.
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…sehr schöne Eindrücke…doch am besten gefällt mir doch die Frau, die dem Mann das R reicht, um aus seiner Wunde ein Wunder zu machen…liebe Grüße!
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Dann habe ich ja aus dem Vielen etwas besonders Gutes herausgefischt, liebe TeggyTiggs. Mögen alte Wunden wie durch ein Wunder geheilt werden.
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…so sei es…
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Liebe Gerda, dein Monatsrückblick ist, wie immer, sehr kreativ und herzerwärmend!
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Herzlichen Dank, lieber Arno, besonders für dein „herzerwärmend“, das auch mein Herz erwärmt.
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Wie warst Du fleißig und vielseitig!
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ja, du Liebe. ich nenne es allerdings nicht Fleiß, denn das klingt nach Müh und Schweiß.
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Es hat Dir Freude gemacht.😊
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Selbstverständlich, ja. Sonst würde ich es nicht machen. 🙂
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Würde ich auch nicht machen.
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Der Bilderbogen macht noch einmal bewusst, wie erfüllt der Oktober war, mit Gutem vor allem. Und das tanzende Paar ist ein schönes Programmbild für den November, liebe Gerda. Noch lieber ist mir das Wunde(r) aus dem Rückblick.
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Herzlichen Dank, liebe Ule. Wunder kann man wohl nicht jeden Tag haben, aber tanzen – ja, das kann man, solange die Beine einen tragen. Gestern waren wir bei drei Schwestern zum Abendessen eingeladen, alle verwitwet und in meinem Alter (76-81), und da kamen wir aufs Tanzen zu sprechen: dass es der vollkommenste Selbst-Ausdruck ist und wie gern auch ich es tue und dass ich es nie richtig gelernt habe. Schon standen wir, ergriffen uns an den Händen, die eine sang ein Tanzlied, und ich hüpfte nach ihren Anweisungen meine ersten Tanzschritte. So viel Spaß! Jetzt wo ich es erzähle, höre ich noch das Lied.
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Das klingt so schön, Gerda. Ja, Tanzen ist das einzige mir bekannte Gebiet, auf dem auch schon das Lernen und Üben immer Freude macht.
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Prall, erfüllt, wunderbar: Das Leben – und was du davon zeigst! Die beiden lachenden Jungmenschen gefallen mir besonders…
Gruß von Sonja
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Es war so viel los in Deinem Oktober, liebe Gerda.
Bewundernswert, Deine Energie und Deine Freude an den Dingen, die Dich umgeben, an allem, was Du anpackst und wie wundervoll es Dir gelingt. Ich staune so oft und feue mich daran.
Nun hat der November begonnen und er zeigt sein trübstes Gesicht.
Ich hoffe, die Wolkendecke reißt bald auf und die Sonne blinzelt uns mit ihren Strahlen an.
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Schon morgen 😀
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Im Moment ist es der noch fast volle Mond,der sicham Himmel blicken lässt, in Begleitung des Mars. Morgen wird man sehen. Dr heutige Tag war durchwachsen, manchmal mit herrlichen Lichtblicken aufs Gebirge und aufs Meer, denn wir fuhren übers Pendeli nach Nea Makri (Ost-Attika).
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Was für eine schöne Fülle!
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🙂 Kalo mina! (Guten Monat!) wünsche ich dir, Almuth!
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Ola kala 🙂 (?) Das wünsche ich dir auch liebe Gerda!
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evcharisto! danke, Almuth! 🙂
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