Heute nutzte ich eine Wartezeit, um, bequem auf einer schattigen Bank auf dem Vorplatz des Archäologischen Nationalmuseums sitzend, den Stamm einer Palme zu zeichnen (das Museum ist nochgeschlossen). Riesenhoch ragte der Stamm vor mir auf. Die Blattwedel sah ich nur in Form der Schatten, die sich auf dem Stamm abbildeten. In einiger Entferrnung wuchs eine junge Palme, diese nun fast ohne Stamm, dafür aber mit einer reichen Blätterkrone.
Der Grund für diese merkwürdig extreme Motivwahl? Nun, der gestrige Pinienstamm brauchte ein Gegenstück.
- Pinie
Und noch eine Bearbeitung.




So verkürzt sich Gerda Wartezeiten 🙂
Mit Zeichnen und wenn ich mir die kurz geratene Palme betrachte, dann denke ich an einen Grünwedelzwerg und ich muß grinsen, über den kleinen. Er schaut so putzig aus.
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🙂 Ja, so sind sie. Die eine ist eine Giraffe und weiß kein Ende zu finden, ie andere bildet eine tolle Krone aus und verzichtet auf den Hals. Grünwedelzwerg ist toll.
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*g*
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