#inktober 2019 #6 Husky
Die merkwürdige Gesichtsmaske, die blauen Augen….ja, daran erkenne auch ich einen Husky. Doch ihn aus der Erinnerung zeichnen? Mir blieb keine andere Wahl, als einen Husky von einer eigenen Fotografie abzuzeichnen.
-
-
6 Husky
-
-
digital bearbeitete Zeichnung
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Ähnliche Beiträge
Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter
Allgemein,
inktober,
Meine Kunst,
Tiere,
Zeichnung abgelegt und mit
#inktober 2019,
digital bearbeitet,
Husky,
Zeichnung verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
Hallo Gerda, nun lasse ich auch Mal unter einem deiner Bilder einen Kommentar da. Das Thema Husky ist einfach und gleichzeitig auch schwer. Jeder hat bei diesem Begriff direkt ein Bild im Kopf, die beinhart symmetrische Zeichnung im Gesicht die Eisblauen Augen und (wie ich finde) eine Ruhe und Geborgenheit im Blick dieses Schlittenhundes. Dein Husky sieht dazu noch zufrieden erschöpft aus, was dem ganzen noch etwas mehr Ehrlichkeit verleiht. Ist halt keine 0-8-15 Zeichnung. I Love It!
Beste Grüße Frieda
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke, Frieda! Ich freue mich, dass dir die Zeichnung gefällt. Hunde sind ja stark individualisierte Tiere, da sie in enger Gemeinschaft mit Menschen leben. Dieser hier lebt in einem Dorf an der Westküste der Peloponnes in Griechenland, sicher keine ideale Temperaturen für einen Schlittenhund, und das allein würde eine gewisse Erschöpfung erklären. Hinzu kommt, dass ich normalerweise nicht nach Fotos zeichne – in diesem Fall musste ich eine Ausnahme machen -, und es daher auch nicht eine meiner besten (lebendigsten) Zeichnungen ist. Aber es war eine interessante Erfahrung. Liebe Grüße!
Gefällt mirGefällt 1 Person
… sehr gelungen. Die Zeichnung spricht mich total an.
LG Jürgen
Gefällt mirGefällt 1 Person
dankke, Jürgen, Tierkenner und -freund
Gefällt mirGefällt mir
Liebe Gerda, hier finde ich die Bearbeitung eindeutig überlegen! Der erschöpfte, immer noch eisblaue Blick des Hundes kommt noch stärker zur Wirkung.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Danke, Ule. ich war mir nicht sicher. In der reinen Zeichnung ist noch mehr Wildheit und inneres Leben zu spüren, das gefiel mir.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Da hast du recht; ich hingegen habe gerade die Müdigkeit empfunden, die das Bild auch enthält.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
O ja, die Müdigkeit ist da. Diese Hunde sind in südlichen Haushalten – und überhaupt in Wohnungen – nicht in ihrem Element. Ich wollte nur sagen, dass trotz allem ein Rest von lebendiger Wildheit aus den Augen sprüht – bei der Originalzeichnung. Bei der überarbeiteten bleiben nur die Maske und ein gläserner Blick, „der nichts mehr hält“.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
ich liebe diese Tiere, beste Grüße von mir zu dir, Klaus
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich sehe auch eher einen erschöpften, denn einen wilden Husky …
Gefällt mirGefällt 2 Personen
siehe Antwort zu Ule.
Gefällt mirGefällt 1 Person
hab ich gelesen …
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich sehe eine Sehnsucht in diesem Blick, vielleicht daß es kühler wird!
Sicher hattest Du auch den inneren Blick vom Husky aus der Erinnerung beim Zeichnen, oder!
Es liegt etwas Melancholie in seinem Blick, der aber sehr ausdrucksstark ist.
Mir gefällt die Zeichnungen auch sehr gut!
Liebe Grüße Babsi
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Dankee, babsi. Ja, er hatte mir einen starken Eindruck gemacht, und deshalb habe ich ihn überhaupt fotografiert. Ich glaube, diese Hunde sollten nur im Rudel und in der Natur nördlicher Gebiete leben.
Gefällt mirGefällt mir
Ja absolut Gerda, daß sehe ich auch so!😉👍
Gefällt mirGefällt mir
Die Originalzeichnung hats in sich 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
danke, Gerhard.
Gefällt mirGefällt 1 Person
und wie gut ist der Dir gelungen, dieser Husky, liebe Gerda.
Ein müder Husky, dem Du ein gutes friedliches Gesicht verliehen hast.
Wild und verspielt sieht er nicht aus. Wer weiß, was er alles hinter sich hat…
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke, Bruni. er wird von seinem Herrn gut gehalten und sehr geliebt. Aber ist das ein Leben für einen Husky?
Gefällt mirGefällt 1 Person
Als schlittenhund oder einfach nur so in der Stadt?
Gefällt mirGefällt mir
Finde ich total gelungen! Und Sachen aus der Erinnerung heraus zu zeichnen is sowieso eine sehr schwere Art zu zeichnen 🤔 schöne grüße
Gefällt mirGefällt 1 Person
dankeschön!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Liebe Gerda! Endlich sehe ich auch diese wunderbaren Zeichnungen von Dir, d.h.
es ist ja eine Zeichnung und eine Bearbeitung, von einem Husky-Hundegesicht!
Gerda, Du hast Sympathie für diese Geschöpfe, die Hunde aller Art, das merkt man/frau☺deutlich. So wie Du diesen Husky gezeichnet hast, kommt die Sympathie von diesem an Dich, glaube ich , auch zurück. Und so erfahren auch wir, wie es so einer Hundesteuer wohl geht, und was sie uns eigentlich sagen möchte. Danke dafür!
Gefällt mirGefällt 1 Person
danke f[r deinen feinen Kommentar, Gisela. Tja, der Selbst-Korrektor findet Hundesteuer eben viel wichtiger als Hundeseele.
Gefällt mirGefällt mir
☆ Hundesteuer? Ach, wir armen Menschen, wenn wir die Technik nicht im Griff haben! Was ich sagen wollte, ach, das ist ja nicht schwer zu erraten.
Gefällt mirGefällt 1 Person