Meine Mitstreiterinnen beim Portraitieren kamen heute nicht. Also gibt es nix Neues von der Zeichenfront zu berichten. Rumliegend auf dem Sofa, müde, schwitzend und leicht frustriert, da mir meine Modelle fehlten, ließ ich den Blick schweifen, während über mir der Ventilator seine Runden drehte. Und siehe da: es zeigten sich interessante Winkel in meinem gewohnten Raum. Ich nahm sie auf und bearbeitete einige auch ein wenig digital. Na bitte. Später ging ich dann ganz kunstlos schwimmen.
GERDA KAZAKOU 
die beiden letzten Bilder haben es mir besonders angetan!
Was so ein Perspektivwechsel doch alles kann 😉
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🙂
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Ist die schöne Holzdecke in deinem Atelier?
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Nein Myriade, im Wohnbereich. Das Atelier liegt darunter im Souterrain.
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Sieht schön aus bei euch – in Ausschnitten 😊
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Danke! Ist auch als Ganzes schön 🙂
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schöne Aussichten rings um Deine Chaiselongue, liebe Gerda. Sehr künstlerisch fein in Szene gesetzt und das alles in Ruhe und mit wenig Bewegung *g*
Doch dann reichte Dir die Ruhe und Du warst im Sommermeer 🙂 Schöööön!
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Eigentlich bin ich extrem bewegungsfaul an solchen Tagen, aber bis zum Meer schaffe ich es meistens noch 😉
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Das ist gut! Dort wird das Drückende weggespült!
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Ja, es ist wunderbar belebend. „Bewegungsfaul“ musste es heißen, aber der Korrektor wusste es mal wieder besser.
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Ich staune immer wieder darüber, wie du dem Alltäglichen neue Blickwinkel abgewinnst.
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🙂
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