In jener heißen Nacht des 15.August 1987 (es ist das Marien-Fest der Orthodoxie und höchster Feiertag) malte ich 12 kleine etwa handgroße Aquarelle. Einige schenkte ich ihr, einige behielt ich.

In jener heißen Nacht des 15.August 1987 (es ist das Marien-Fest der Orthodoxie und höchster Feiertag) malte ich 12 kleine etwa handgroße Aquarelle. Einige schenkte ich ihr, einige behielt ich.

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das hier ist wilder, aber auch undefinierbarer …
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Es ist voll des Weines und des Schlafs. Etwas bereitet sich vor, das sich dem Verstand entzieht.
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sehr sinnlich, Stoff zum Träumen und Erinnerungen an heisse Sommer ….danke, Marie
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Ein gelungener lockerer Strich ergänzt die Flächen!
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Donner-Lottchen, das haut mich aus meinen Schuhen. Noch nie habe ich eine heiße Nacht. so wahrgenommen. Ich habe etwas verpasst, nun ist es zu spät. Bilder assoziieren unter anderem eigenes Gedankengut, Nun weiß ich warum Betrachter in Ausstellungen, Galerien etc., so selbst versunken sind. Manchmal kommt die Erleuchtung [Selbstironie]. Es ist erst vormittags, was wird mir da der Tag noch bringen?
Gutes, nur Gutes.
LG.Monika
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