Nun also Novemberleuchten. Der Titel von Steinegartens neuem Blog-Challange gefällt mir ebenso gut wie die beiden vorangegangenen von Juricka („Farben“ und „herbstzeitlos“), und ich möchte auch hier mitmachen.
Heute ging ich im Garten herum, um Farben zu sammeln. Dabei kam ich auch am Lavendel vorbei und machte eineAufnahme. Als ich das Foto besah, staunte ich nicht schlecht:
Es wird wohl eine Fehleinstellung im Handy sein, sagte ich mir. Aber dennoch! Auch in der Detailaufnahme lässt es sich sehen.
Bemerkenswert finde ich auch das Figürchen, das da im hellen Zentrum der Blüte steht und grad die Gardine vor dem Fensterchen seines Stübchens aufzieht.
Wer mag das wohl sein? das Lavendelnovemberleuchtweiblein?
GERDA KAZAKOU 
Wunderschön!
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BELLISSIMO
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Der „Regenbogen“ ist wirklich ein Fake des Handys, hatte ich auch schon einige Male, insbesondere bei hellem Licht. Die kleine Paradolie ist herzallerliebst und von dir in einen plausiblen Zusammenhang gestellt.
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danke dir, Joachim. Dasses fake ist, kann man schon an den starren Grenzen der Form erkennen. Das Figürchen ist hingegen kein technische, sondern eine ganz natürliche Erscheinung, unverfälscht.
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Ein „einfaches“ Handyfoto .. und solche faszinierenden Rätsel. Dieser „Minialtar“ in der Lavendelblüte ist einfach ein Naturwunder … 🙂
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❤️❤️❤️
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Das sogenannte fake kommt auch bei Kameras vor. Ich nenne es Prisma, hat wohl mit dem Winkel der Linse zu tun?- denn ich habe es vorwiegend bei Gegenlichtaufnahem gehabt. Aber immer eine schöne Überraschung- und wer weiß, eine Botschaft, ein Zeichen, auf die Wunder zu achten. Ich sah abuch schon Fotos mit orbs, die sich so nicht erklären ließen.
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Was für ein herzallerliebstes lavendelfoto, liebe Gerda!
Ein Zauber produzierte den Regenbogen und ich denke, darauf können winzige feenhafte Gestalten spazieren gehen….
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Das schaut alles ganz zauberhaft aus, und dieses Lavendellichtweiblein finde ich besonders ansprechend und märchenhaft! 🙂
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Danke, Ulrike! Es könnte durchaus ein Kinderbuch inspirieren, finde ich….
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Ja, das sehe ich genauso, liebe Gerda!
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