Heute abend stellte ich eine Eule vor ein Glas mit Stiften und holte mir ein Glas Rotwein, um mich beim Zeichnen zu entspannen. Die Eule ist aus eingefärbten Glasstücken mithilfe einer metallischen Masse zusammengefügt, sieht aus wie bei Kirchenfenstern. Und so schien es mir angebracht, auch die anderen Formen mit dickem Filzstift zu rahmen. Kann sein, dass ich die Linien morgen noch verstärke und vereinheitliche, so dass eine Art gezeichnetes Vitreau entsteht.
Die Zeichnung passt stilistisch zu drei der vorangegangenen, ist aber die erste im Hochformat:
Das paßt natürlich im Stil zusammen, ist aber eher plakativ.
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„Krimskrams“ sieht bei Dir immerhin dekorativ aus. Also in guter Bildaufteilung, wenn man auch nicht weiß, wie es dazu kommt.
Das hat wohl etwas mit „Gewichtigkeit“ zu tun, mit Raumaufteilung.
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Danke, ja, Gisela. Raumaufteilung und Gleichgewicht ist das A und O von Zeichnungen.
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