Meinen heutigen Beitrag zum Krimskrams-Challange von Juzicka-Jess (Amorak) habe ich in Reime gegossen, denn er handelt vom Gießen und Schießen.
Blei nicht in Menschenfleisch zu schießen,
stattdessen Bleisoldaten gießen:
Ist das der Weg zum Frieden hin?
Ist es zumindest ein Beginn?
Es kann auch sein, dass die Soldaten
dem kleinen Kind zur Lust geraten
und es wie sie mit Kugeln spielen
und nach nem bunten Feinde zielen
ganz nebenbei erlernen soll.
Das fände ich nun nicht so toll.
Wie dem auch sei: ich fand die beiden
auf dem Regal und mag sie leiden,
denn sie erinnern mich, wie wir
aus Blei einst gossen Mensch und Tier
und die Gestalten hübsch bemalten.
Wenn΄s gut gelang, Gesichter strahlten.


Wieder Soldaten, wieder Kampf, Krieg, Sieg? Und dann doch wieder Spaß und Freude daran, in Erinnerung an eine „glückliche“ Kindheit?
Auf dies Pferd möchte ich mich nicht wieder setzen und auch nicht gehoben werden. STOPP!
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Manche lieben es, „katastrophisch“ zu agieren. Immerhin: Es hält die Leute wach und bei Laune.
Aber es gibt andere Leute, die das nicht mitmachen.
Komisch, das ausgerechnet diese dann bekämpft werden.
Das soll mir mal einer erklären.
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Das hast Du freiwillig bemalt?
Hm…ich hab mich geweigert und mein Neffe hat Geld bekommen damit Er das freiwillig macht.
Papa hatte Zinnsoldaten,
aber andere mussten die anmalen.😜
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ich erinnere mich nicht, wer sie bemalt hat
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Aber sowas gegen Geld zu machen,
wäre mir auch im Traum eingefallen.
Nö…🤣
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