Gestern besuchten wir eine Galerie, und mein Mann erwarb eine künstlerische Tasse, die ich heute für die von von Juzicka-Jess (Amorak) angeregte Blogparade „Zeigt her eure Tassen“ fotografierte. Sie passte genau auf den großen Kreis meiner letzten neurografischen Zeichnung. Ich balancierte die Zeichnung mit der Tasse auf der rechten Hand, um einen guten Winkel und Hintergrund zu finden, und knipste mit der linken. Die Tasse blieb heil.
Die Rückseite der Tasse zeigt den Namen des Künstlers (ΙΩΝ) und den Titel des verwendeten „Portraits“ auf Englisch (Human Condition), ein Begriff, der sich mit „die menschliche Bedingung“ nur unzureichend ins Deutsche übersetzen lässt.
Bei der Zeichnung ging es übrigens um die fünf chinesischen Elemente, und wie sie sich in meinem Lebensbaum entwickeln.
Daß bei Deinem Balanceakt die neu erstandenen Tasse (Becher) heil blieb, ist natürlich ein „Meisterstuck“, z. B. von Zirkus-Akrobat/innen (oder Cloiwn/innen). 😅😊
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Der menschliche Zustand? Der lässt aber seltsame Schlüsse zu bei dem Bild auf der Tasse….
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Ich bin für den Titel nicht verantwortlich… 😉
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