Eine Tasse ist nicht gerne allein.
Viel besser fühlt sie sich zu zwein
Sie mag ihresgleichen, sie mag auch ein lebhaftes Surrounding mit vielen anderen Dingen, die Genuss versprechen.
Hier haben sich zwei Tassen auf einem Tisch in einem Gartenlokal eingefunden, dazu auch ein Zeitung-lesender Mann, Wassergläser, eine Brille und Palmen, Stühle und einen Rucksack gibts auch. Und natürlich auch eine Frau, die all das sieht, zeichnet und genießt.
Und wo findet das Ganze statt? Wenn man genau hinschaut, erkennt man ein paar Eisenbahnwaggons. Und weiß dann: wir befinden uns im kommunalen Cafe des Eisenbahnmuseums in Kalamata.
Dies ist ein weiterer Beitrag zur von Juzicka-Jess (Amorak) ins Leben gerufenen Blogparade „Zeigt her eure Tassen“

Hübsch erfaßt. Ja, Tassen mögen Gesellschaft, wobei bei dem typischen Ruf „hoch die Tassen“ meist bereits Gläser gemeint sind, die nicht etwa mit Wasser gefüllt sind. Freilich, Kindergeburtstage oder ähnliche Gesellschaften fürchten die Tassen eher. Aus Gründen.
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Danke dir!
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die „hingeworfene“ Zeichnung, ein echter Hingucker!
Gruß von Sonja
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Das freut mich, Sonja!
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Hoffentlich hattest Du neben dem Zeichnen noch Zit, am Kaffee zu nippen. 🙂
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Nun ja, der wird dann meistens kalt.
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siehste
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