Tagebuch der Lustbarkeiten: In die Ferne schweifen

Das kann mein Blick hier fast unbehindert: in die Ferne schweifen. Die Stromleitungen,die von der Fotovoltaik-Anlage ausgehen, will ich mal ignorieren, damit der Anblick des Vorgebirges perfekt wird.

Der Anblick des Meeres ist es sowieso.

Diese Ausblicke hatte ich heute, als ich gegen Mittag die Straße hoch ging und von einem offenen Feld aus in die Runde schaute. Alkyonische Tage eben.

 

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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8 Responses to Tagebuch der Lustbarkeiten: In die Ferne schweifen

  1. Oh wie wunderbar! Danke, Gerda!🩵

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  2. Das löst bei mir sofort südliche Gefühle aus 🙂

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  3. Wie gemalt sieht das aus, liebe Gerda! 😍

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  4. Avatar von hanneweb hanneweb sagt:

    Wunderschön, wofür ich ich beneiden würde, wenn mir diese unschöne Eigenschaft eigen wäre, liebe Gerda!🙂

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