Tagebuch der Lustbarkeiten: Am Springbrunnen Paneurhythmie tanzen

Einmal in der Woche treffen wir – ein paar Frauen – uns bei Sonnenuntergang an den Springbrunnen des Eisenbahnmuseumsparks, tanzen eine Runde unter den Bäumen und gehen unserer Wege. Doch bevor wir gehen, halten wir einen Spaziergänger an, um ein Erinnerungsfoto zu machen.

Gestern machte ich zum Abschied auch ein Foto der Springbrunnen.

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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13 Responses to Tagebuch der Lustbarkeiten: Am Springbrunnen Paneurhythmie tanzen

  1. Eine schöne Wochentradition

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  2. Wunderschön, Gerda! Das teile ich natürlich „en family“.😊💛

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  3. Du hast dort gute Menschen um Dich herum, die Dich mögen, weil Du ihnen viel gibst.

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  4. Gefällt mir sehr, was ihr macht❣️

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  5. Avatar von Unbekannt Anonymous sagt:

    Das ist nett, auch wenn ich den Aussagen Rudolf Steiners nicht immer zu folgen vermag. Und Frau Merkel ist auch dabei (Entschuldigung, aber ein Gesicht erinnert halt an sie). Auf jeden Fall, selbst mit Einkaufstaschen, ein nettes Erinnerungsfoto! An Menschen, die teilen. Den Tanz. Den Wochenausklang (oder -beginn, das spielt hier kaum eine Rolle).

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      Paneurhythmie ist ein Tanz, der Mensch-Natur-Kosmos in Einklang bringt, er wurde von Petar Donev, einem Bulgaren, In den 30er Jahren entwickelt und geht auf den Orphismus zurück, nicht auf Steiner.

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  6. Avatar von Johanna Johanna sagt:

    Du siehst glücklich aus 😊

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  7. Nein, das ist wechselwirkend und tut allen gut. Aber es ist selten. Da freut man sich einfach mit.😊❤️

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