Heute also, in der letzten Sitzung vor dem unterrichtsfrien Monat September, habe ich mich wieder vor die am Dienstag begonnene Zeichnung gesetzt. So sah sie aus:
Beim geruhsamen Hinschauen fielen mir natürlich etliche kleine Fehler bei Aphrodite auf, außerdem galt es, Haar, Kinn und Hals zu bearbeiten. Dafür verwendete ich zwei Stunden, aber selbstverständlich hätte ich auch den Rest der Zeit noch drauf verwenden können. Ingendwas ist halt immer. In der dritten Stunde machte ich mich an den Jünglingskopf links von Aphrodite. Fertig wurde ich wieder nicht. Aber die Zeichnung wird nun so bleiben. Im Okrober wird es andere Arrangements geben.
Entliehen habe ich einen Kopf der Hygeia (Göttin der Gesundheit) und eine Jünglingsmaske, außerdem eine Sitzstaffelei, damit ich mir nicht beim Zeichnen die Beine in den Leib stehe. Mit den beiden ausgeliehenen Skulpturen werde ich verschiedene Arrangements ausdenken und weiter üben.


War das das ideal, dass der Nasenrücken sich in die stirn verlängert?
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ja. Das sogenannte griechische Profil.
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Hat es besondere bedeutung?
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weiß ich nicht. Die „griechische Nase“ ist grade mit kleinen Nüstern und geht mit nur kleiner Delle oder auch ganz ohne in die Stirn über. Das wurde als besonders edel angesehen.
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