Wenn nach einem glühheißen Tag die Nacht kommt, beginnt das Leben auf der Turmterrasse. Die Tür zum dortigen Zimmer steht offen, und an der Wand gegenüber zeichnen sich Schatten ab – geworfen von den beiden Lichtquellen, die die Nacht erhellen: Mond und Straßenlaterne.
Mit verstärkter Beleuchtung. Ja, es handelt sich um Schatten an der weißen Innenwand: Schatten der provisorischen Vorhänge und des Gitters mit meinen Händen. Nur das Bett im Vordergrund ist „real“ und drinnen, alles andere befindet sich draußen.

Oh ja, so etwas liebe ich! Davon bekomme ich nie genug! Wie auch, bei einer mindestens doppelten Realität?
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Schattenspiele, Spiegelungen … die Faszination des nicht Greifbaren
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Im luftigen Sommerzimmer spielen die Schatten ihr abendliches Schattenspiel 🙂 und haben ihre heimliche Freude daran
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Die Schatten – und ich auch! 🙂
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Spannende Bilder!
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🙂
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