Heute machte ich mich zum zweiten Mal daran, den Jünglingskopf und die kleine Säule zu zeichnen.
Vorgestern (Dienstag):
Heute (Donnerstag):
Der Hintergrund ist diesmal durch eine große Staffelei und Pappen weitgehend zugestellt. Beim Zeichnen fühlte ich mich an Giorgio de Chirico erinnert, etwa an sein „Liebeslied“ genanntes Gemälde. De Chirico ist zwar Italiener, wuchs aber in Griechenland auf, wo sein Vater als Ingenieur der neu erstellten Eisenbahn arbeitete. Das Bild entstand 1914.
Zur Ähnlichkeit trug natürlich auch der Ball bei, der nebst Säule das Stillleben bildet.
Ich habe dann wieder eine Überblendung mit dem Foto gemacht und den Ausschnitt stehen gelassen, auf dem sich Zeichnung und Foto decken.
Die Überblendung gefällt mir ausnehmend gut, Gerda!
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